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Am 2. Januar sind die „Volksmusiktage im Fraunhofer“ gestartet
München · Von Unterbiberg bis Senegal
Clari Musi aus Tirol mischen Jazz und Latin mit Landler und Polkas. Foto: VA
München · Am 2. Januar haben die „Volksmusiktage im Fraunhofer“ begonnen und bieten heuer bis 10. Februar ein vielfältiges Spektrum der aktuellen Volksmusikszene aus Bayern und anderswo.
Die Lokalmatadore der „Unterbiberger Hofmusik“ spielen am Samstag, 5. Januar, gleich zwei Mal auf: um 17 Uhr und um 20.15 Uhr, Einlass jeweils 15 Minuten vor Beginn. Die Kapelle Josef Menzl lädt am Sonntag, 6. Januar, zum Frühschoppen (Beginn 11 Uhr, Einlass 11 Uhr). Und am Abend (20.30 Uhr) ist dann der Zither-Manä zu Gast, der an diesem Tag vor 33 Jahren das erste Mal Zither- und Rockmusik zusammenbrachte. Niederbayern trifft auf Senegal heißt es am Montag, 7. Januar, wenn Michaela Dietl und Laye Mansa zusammen musizieren.
Am 8. Januar sind „Clari Musi“ aus Tirol zu Gast im Wirtshaus im Fraunhofer, Fraunhoferstraße 9. Beginn ist um 20.30 Uhr (Einlass 20.15 Uhr): Von Genre-Grenzen halten sie nicht viel: Die fünf Musikerinnen und Musiker aus Hatting in Tirol vermischen gekonnt Melodien der alpenländischen Volksmusik mit neuen Klängen. Tiroler Tradition trifft Jazz; orientalische Einflüsse und Latin werden mit Landler, Polkas und Boarischen verknüpft.
Die „Volksmusiktage im Fraunhofer“ (Tickets unter Tel. 0 89/26 78 50 und info@fraunhofertheater.de) gelten seit den Neunzigerjahren als Vorzeigepodium für Volksmusik und davon abgeleiteter Musik. Der Wirt Beppi Bachmair und der Musiker Richard Kurländer haben diese Reihe entwickelt, die alljährlich im Januar in den Lokalitäten des Wirtshauses Fraunhofer stattfindet. Die „Volksmusiktage" gelten als Talentschmiede und als Hort der Innovation – ohne öffentliche Unterstützung und gegen Einwände aus der Volksmusikpflege.
Artikel vom 04.01.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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