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Erstes Etappenziel im Wilhelm-Hausenstein erreicht
Bogenhausen · Sporthalle saniert
Die sanierte Turnhalle (hinten) des Gymnasiums ist jetzt fertig, der Anbau (vorne) kann um Ostern kommenden Jahres bezogen werden. Foto: hgb
Bogenhausen · Nach mehr als zwölfmonatiger Bauzeit kann jetzt die generalsanierte, 1974 erstellte Dreifachturnhalle am Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium (WHG) im Arabellapark wieder für den Sport und darüber hinaus als Versammlungsraum für bis zu 600 Personen genutzt werden.
Auch beim Schulanbau »liegen wir voll im Zeitplan und wenn weiterhin alles klappt, kann um Ostern nächsten Jahres der Umzug erfolgen«, so Oberstudiendirektor Wolfgang Hansjakob. Seit August vergangenen Jahres wird das WHG mit einem Kostenaufwand von rund 20 Millionen Euro erweitert, umgebaut und saniert. Erste Maßnahme war die Instandsetzung der maroden Turnhalle, in der hinter den Wandverkleidungen Asbestplatten gefunden worden waren und die deshalb zeitweise geschlossen werden musste. Ob Boden, Sanitäranlagen oder Elektroinstallation – nun ist am ersten Teilprojekt wieder alles unter Dach und Fach.
Der am Verbindungsweg zwischen Elektra- und Englschalkinger Straße gelegene Erweiterungsbau sieht von außen gesehen fertig aus, indes wird im Gebäude noch intensiv gearbeitet. In dem Anbau mit drei Etagen werden acht Klassenzimmer, die drei Musikräume des Gymnasiums sowie eine dritte EDV-Einheit untergebracht. Die Räumlichkeiten werden dringend benötigt, weil das WHG für maximal 900 Jugendliche konzipiert ist, dort derzeit aber mehr als 1.300 unterrichtet werden. Da der Kreistag des Landkreises München entschieden hat, ein neues Gymnasium in Ismaning und nicht wie in Bogenhausen erhofft in Unterföhring zu bauen, dürften die Schülerzahlen kaum abnehmen. Läuft alles nach Plan, können in etwa vier Monaten die Schüler ihr neues »Haus« beziehen.
Ab Mitte nächsten Jahres dürften dann die Arbeiten am 1970 erstellten Haupttrakt folgen, der rundum – von Klassen- und Verwaltungsräumen sowie Fachlehrsälen – auf Vordermann gebracht werden muss. Allein letztere Maßnahme, unter anderem notwendig wegen nicht mehr gegebener Sicherheitsstandards, verschlingt rund sechs Millionen Euro. Mitte/Ende 2015 dürften wohl sämtliche Arbeiten beendet sein. hgb
Artikel vom 12.11.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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