Die Münchner Wochenanzeiger und Möbel Höffner suchen Münchens originellste Nachtbekleidung

München · „Wir sind München“ – So können Sie schlafmützig 5.000 Euro gewinnen

München · In keinem Raum der Wohnung hält man sich länger auf als im Schlafzimmer. Man schläft dort nicht nur, man kuschelt, liest, entspannt. Wichtig für das Wohlbefinden ist neben der hübschen und gemütlichen Einrichtung, ein bequemes Bett und eine angemessene Beleuchtung.

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Nicht zu unterschätzen ist aber auch die Bekleidung, in der man schläft. Der Klassiker: das Nachthemd. Zum ersten Mal wurde es um 1500 in Italien erwähnt. In Deutschland war es zunächst unter dem Namen »Herzschützer« bekannt. Auch Männer trugen es bis etwa 1890, dann kam der Pyjama in Mode. Dieser Schlafanzug wird bevorzugt im Winter aus dem Schrank geholt. Seinen etymologischen Ursprung hat das Wort in der indischen Sprache Hindi. »Pajama« bedeutet ursprünglich »Beinkleidung« und bezeichnet eine leichte Hose, die am Bund von einer Schnur zusammengehalten wird.

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Wer kennt und vor allem trägt sie noch? Die Schlafmütze, die ursprünglich aus hygienischen Gründen getragen wurde, weil man sich einen Schutz vor Läusen erhoffte. Und natürlich wärmte sie auch in den unterkühlten Schlafzimmern früherer Zeiten. Heute kennt man das Wort nur noch im scherzhaften Sinn für einen langsamen, unaufmerksamen oder faulen Menschen.

1956 kam das Babydoll in Mode. So bezeichnete man einen sehr leichten Pyjama für Frauen, der aus einem Pumphöschen und einem weiten Oberteil bestand, an dem Puffärmel angesetzt waren. Heute meint man mit Babydoll nur noch das luftige Oberteil, dessen Form im Wesentlichen unverändert geblieben ist: Es besteht oben herum aus abgesetzten Körbchen, während der untere Teil wie ein Kleid geschnittenen ist. Babydolls sind häufig mit Rüschen oder Spitzen besetzt. Ganz ähnlich: das Negligé, das die feminine Ausstrahlung betont, indem es einhüllt und doch wenig verbirgt. Die Jugend bevorzugt heutzutage Boxershorts oder Hotpants mit Big-Shirt. Bei solch einer großen Auswahl an Nachtbekleidung stellt sich die Frage, wie wohl München zu Bett geht.

Daher suchen die Münchner Wochenanzeiger zusammen mit Möbel Höffner Münchens originellste Nachtbekleidung. Welche Nachtwäsche präferieren Sie, liebe Leserinnen und Leser? Kuschelig oder luftig, chic oder leger, dunkelblau oder neonpink? Ganz gleich, welche Schlafmode Sie bevorzugengen, Hauptsache sie ist originell und ausgefallen.

Sollten Sie die originellste Nachtbekleidung tragen, jedoch nicht die passenden Schlafzimmermöbel dazu besitzen, dann nutzen Sie jetzt Ihre Chance: Denn dem Sieger winkt ein Gutschein für Schlafzimmermöbel von Möbel Höffner im Wert von 5.000 Euro!
Einsendeschluss ist Mittwoch, der 14. November.
E.S.

Senden Sie uns Ihren Vorschlag mit dem Stichwort »Nachtbekleidung« bis zum 14. November:
Münchner SamstagsBlatt
Moosacher Straße 56-58
80809 München.
Oder schicken Sie Ihr Foto und Ihre Kontaktdaten mit dem Stichwort: »Nachtbekleidung« per E-Mail an: wirsindmuenchen@wochenanzeiger.de

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Artikel vom 06.11.2012
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