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Ausstellung mit Zeichnungen im Pelkovenschlössl
Moosach · Nur Papier und Stift
Vielfältig und reizvoll können Zeichnungen sein. Davon will die Schau überzeugen. Foto: VA
Moosach · Dass Zeichnungen absolut nicht langweilig sind, davon können sich Besucher der Ausstellung »…nur Zeichnungen« überzeugen, die vom 9. bis 10. November im Kultur- und Bürgerhaus Pelkovenschlössl stattfindet.
Die Idee zu dieser Ausstellung entstand ganz unabhängig von der aktuellen großen Ausstellung in der Alten Pinakothek und der Pinakothek der Moderne mit Zeichnungen aus fünf Jahrhunderten aus der Sammlung Klüser. In der Ankündigung dieser Ausstellung heißt es: »Von der autonomen Entfaltung des Mediums in der Renaissance bis hin zu seinen überraschenden Neuinterpretationen in der jüngsten Gegenwart wird so eindrucksvoll erfahrbar, dass die Künstler vor allem als Zeichner einen ganz unmittelbaren, sehr intimen Blick in das Wesen und den Prozess ihrer schöpferischen Arbeit gewähren. Zudem offenbart sich die Zeichnung als das ideale Medium, um Entwicklungsprozesse der Kunst im historischen Vergleich zu sehen, wobei der besondere Reiz darin besteht, dass die technischen Voraussetzungen – Papier, Stift oder Feder – stets die gleichen bleiben.« Natürlich erheben die 16 im Pelkovenschlössl ausstellenden Künstler nicht den Anspruch, im gleichen Atemzug mit den Künstlern genannt zu werden, deren Werke in den Pinakotheken gezeigt werden. Das wäre ja auch vermessen.
Die in der Ankündigung getroffene Aussage dürfen sie jedoch auch auf sich beziehen. Zur Vernissage am Freitag, 9. November, erwartet die Gäste zudem ein Auszug aus »Till Eulenspiegel« mit Rudolf Knor. Das vollständige Stück wird dann am Samstag in den Ausstellungsräumen aufgeführt. Die Besucher der Vernissage werden während ihres Rundganges durch die Ausstellung musikalisch begleitet von der Jazz-Saxophonistin Moni Schönfelder. Sie kann auf zahlreiche Produktionen und Konzerte unter anderem mit der Rias Bigband, Dusko Goykovich, Aquarelos do Brasil, Brasil Connection, Locomondo, Pascal von Wroblewsky verweisen. Die Ausstellung ist geöffnet am Samstag von 11.00 bis 20.00 und am Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr.
Artikel vom 26.10.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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