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BA bekräftigt seine Forderung
Harlaching/Giesing · Sauna-Wunsch
Harlaching/Giesing · Geht es nach dem Bezirksausschuss Untergiesing-Harlaching, dann müsste im Schwimmbad an der Klausener Straße in Harlaching baldmöglichst wieder eine Sauna eröffnen.
Bereits vor dem Umbau der Badelandschaft war die Sauna aufgrund der aus Sicht der Stadt zu geringen Besucherzahlen geschlossen worden. Von rund 15.000 Saunagästen ist in den städtischen Bilanzen die Rede – zu wenig insgesamt für den teuren Betrieb. Im örtlichen Stadtteilgremium sieht man dies anders. Der BA verwies in der jüngsten Sitzung inbesondere auf das Bad im Forstenrieder Park, das zuletzt umfangreich mit Sauna, türkischem Dampfbad, finnischer Sauna, einem großen Tauchbecken, unterschiedlichsten Duschlandschaften und einem großen Ruhebereich ausgestaltet worden war. Von mangelnder Attraktivität und niedrigen Besucherzahlen könne dort nicht die Rede sein – gleiches wünschen sich die Untergiesing-Harlachinger deshalb auch auf ihrem Stadtteilterrain. Deshalb stellte sich der Bezirksausschuss jetzt einstimmig hinter die Forderung der örtlichen CSU, von der Stadt prüfbare Nutzerzahlen zu verlangen. Indes scheint die Hoffnung auf eine neu eröffnete Harlachinger Sauna eher gering zu sein.
Zum einen benötige man nach Auskunft der Stadt den früheren Saunabereich als Ausbildungsareal für die neuen Beschäftigten der Badebetriebe. Zudem stünden technische Hemmnisse entgegen. Denn die einzig mögliche Fläche für einen Saunaanbau werde als Lüftungsfläche für das Bewegungsbecken benötigt. Vor allem aber habe die Stadt nochmals eigene Zahlenerhebungen vollzogen: danach sei ein Saunabetrieb vor Ort nicht wirtschaftlich – zudem die früheren Nutzer längst auf andere Saunen ausgewichen. Beim BA ist man sich allerdings sicher, diese mit einem neuen Konzept á la Forstenried in jedem Fall wieder zurückgewinnen zu können. Die Potentiale seien gegeben. Jetzt soll die Stadt erneut über den Nutzerzahlen brüten – damit irgendwann einmal auch wieder geschwitzt werden kann im Klausener Bad. Harald Hettich
Artikel vom 07.09.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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