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„Heiter bis wolkig“: Neuer Kinofilm mit Elyas M’Barek
München · Achterbahn der Gefühle
Can (Elyas M'Barek) verschlägt es beim Anblick eines reizvollen Frauenkörpers die Sprache. Foto: © 2012 Constantin Film Verleih GmbH
München · Freundschaft, Lügen und Lymphdrüsenkrebs im Endstadium: „Heiter bis wolkig“ (Kinostart: 6. September) ist ein Film, der Komödie und Drama vereint.
Die Hauptdarsteller Jessica Schwarz, Anna Fischer, Max Riemelt und Elyas M’Barek beeindrucken unter der Regie von Marco Petry durch ihr humorvolles und zugleich berührendes Spiel in einem Film, der die unterschiedlichsten Facetten des Lebens und der Liebe spiegelt. Der Münchner Elyas M’Barek hat sein Publikum schon klar im Visier: „Die Zielgruppe ist natürlich von drei bis 104 Jahren, weiblich und männlich. Und auch alles dazwischen. Also eigentlich jeder.“ Und fasst „Heiter bis wolkig“ vielleicht am schönsten zusammen: „Ich glaube, dass es einfach um Liebe geht. Dass man ehrlich mit sich selbst und seinen Menschen sein sollte. Dass man seine Träume und Ziele verfolgt und verwirklicht. Und dass die Liebe alles möglich macht.“
Zum Inhalt:
Tim (Max Riemelt) und Can (Elyas M'Barek) sind beste
Freunde. Und beste Freunde teilen alles – manchmal auch bescheuerte Ideen.
So haben sie zum Beispiel eine besondere Masche, um Frauen rumzukriegen:
Sie geben sich als unheilbar krank aus. Hat bisher immer super funktioniert.
Bis sich Tim in Marie (Anna Fischer) verliebt. Denn Maries Schwester Edda
(Jessica Schwarz) ist tatsächlich unheilbar krank. Tim bleibt nichts anderes
übrig, als weiter den Kranken zu spielen – auch vor Edda. Die durchschaut
natürlich schnell, dass Tim nur simuliert. Anstatt ihn jedoch auffliegen
zu lassen, bietet sie ihm einen Deal an: Wenn sich Tim „kooperativ“ zeigt,
wird sie das Geheimnis für sich behalten und seiner Liebe zu Marie nicht
im Weg stehen. Schnell findet sich Tim in den absurdesten und verrücktesten
Situationen wieder.
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