Gerhard Polt-Ausstellung verlängert

München · Noch bis 15. Juli

Gerhard Polt und Dieter Hildebrandt bei der Uraufführung zu „München leuchtet“ in den Münchner Kammerspielen am 15.1.1984. Foto: © Oda Sternberg

Gerhard Polt und Dieter Hildebrandt bei der Uraufführung zu „München leuchtet“ in den Münchner Kammerspielen am 15.1.1984. Foto: © Oda Sternberg

München · Die Ausstellung „Braucht’s des?!“ im Literaturhaus, Salvatorplatz 1, bei der Gerhard Polt zu seinem siebzigsten Geburtstag (am 7. Mai) geehrt wird, wurde bis 15. Juli verlängert: zu sehen Dienstag bis Freitag, 11 bis 19 Uhr, Samstag/Sonntag/Feiertage, 10 bis 18 Uhr.

Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro (inklusive Audioguide). Das Literaturhaus München präsentiert: Gerhard Polt und sein unvollendetes Werk, kommentiert von ihm selbst. Das Resultat: Ein Nachruf zu Lebzeiten, frei nach Gerhard Polt oder wie er selbst sagt: „Ein Mensch, der lebt, verdient keine Biografie“. Gezeigt werden größtenteils unbekannte Fotografien und Exponate aus dem Privatbesitz Gerhard Polts, dazu zahlreiche Filmraritäten und eigens konzipierte Videokommentare. Die Ausstellung ist eine Begegnung mit dem Übersetzer, Lehrer, Dolmetscher und Autor, Kabarettisten, Schauspieler, Sprachkünstler und Philosophen und vor allem mit dem Zeitgenossen Gerhard Polt.

Artikel vom 13.06.2012
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