Berg-am-Laimer Stadtteilgeschichte

Berg am Laim · Bevor die Industrie kam

Die Kirche St. Stephan ist der Ausgangspunkt der MVHS-Führung durch Berg am Laim. Foto: privat

Die Kirche St. Stephan ist der Ausgangspunkt der MVHS-Führung durch Berg am Laim. Foto: privat

Berg am Laim · Bei einer Führung mit der MVHS kann man Kunst- und Stadtteilgeschichte in Berg am Laim erleben: »Von St. Stephan nach St. Michael – von der Hofmark zum frühen Industriestandort« ist der Titel der Veranstaltung am Freitag, 15. Juni, 15 Uhr.

Die (kunst)-geschichtliche Führung startet bei der gotischen Backsteinkirche St. Stephan. Auf dem Weg durch die alten Ortsteile Baumkirchen, Berg und Echarding zur barocken Kirche St. Michael in Josephsburg wird die Entwicklung Berg am Laims von der Hofmark mit ihren Schlössern und Bauernhöfen zum frühen Industriestandort mit seinen vielen Ziegeleien nachverfolgt. Weitere Haltepunkte sind die Parkanlagen des ehemaligen Klosters der Englischen Fräulein und der Garten des Klosters der Barmherzigen Schwestern. Ein Gedenkstein erinnert daran, dass sich hier einmal eine sogenannte Heimanlage für Juden befand. Die Tour wird geführt von Dr. Christl Knauer-Nothaft. Treffpunkt ist bei St. Stephan in der Baumkirchner / Ecke Neumarkter Straße. Gebühr fünf Euro bei Anmeldung oder am Veranstaltungsort (Veranstaltungsnummer CO 2221 E). Information und Anmeldung unter Telefon 62 08 20 - 0 (Mo/Di: 9 bis 13, Mi/Do: 14 bis 19 Uhr) oder online unter www.mvhs.de/ost.

Artikel vom 04.06.2012
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