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Volleyballer kämpfen am Sonntag um den Meistertitel
München/Unterhaching · Showdown in Unterhaching
Die Volleyballer von Generali Haching möchten mit den Fans im Rücken Deutscher Meister werden. Foto: Generali Haching
München/Unterhaching · Die Finalserie in der Volleyball-Bundesliga ist an Spannung kaum zu überbieten. Weder die Hachinger noch ihre Gegner aus Berlin gaben sich bisher in den Heimspielen eine Blöße.
Überraschend deutlich unterlagen die Hachinger den Berlin Recycling Volleys mit 0:3 (22:25, 20:25, 16:25) in der Max-Schmeling-Halle, so dass es nach vier Partien nun 2:2 steht. Christian Dünnes wusste, woran es haperte bei Haching: „Wir konnten Berlin nicht genug unter Druck setzen. Wir wussten, dass Berlin sehr gut aufschlägt, sie waren aber zudem heute sehr präzise und stark in der Abwehr.“ Auch Mihai Paduretu war enttäuscht: „Berlin war heute besser. Wir lagen schnell hinten, konnten dann unser Spiel nicht durchziehen. Wir waren nicht locker genug, Berlin hat vor allem stark verteidigt. Vielleicht hat uns letztlich auch die Kulisse zu sehr beeindruckt. Wir sind aber überzeugt, dass es am Sonntag mit den Fans im Rücken wieder anders läuft.“ Für Manager Köck war es ein mentales Problem: „Wir haben es wieder im Kopf nicht geregelt gekriegt. Berlin war stark, bei uns ist dann irgendwann alles abgesackt. Aber wir haben ja schon bewiesen, dass wir auch nach so einer klaren Niederlage zurückkommen können.“
Für Haching bleibt zu hoffen, dass das Gesetz der Serie in diesen Finals bestehen bleibt. Bislang gewann immer das Heimteam sein Spiel. Am morgigen Sonntag, 22. April, um 15.30 Uhr, kommt es nun in der Generali Sportarena zum alles entscheidenden fünften Aufeinandertreffen. Mit den eigenen Fans im Rücken will Generali den ersten Titel der Vereinsgeschichte erringen.
Artikel vom 19.04.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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