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Unfallgefahr an der Schleißheimer Straße minimieren
Hasenbergl · Ampel soll gebaut werden
An der Kreuzung Schleißheimer/Aschenbrennerstraße soll Ende des Jahres eine Ampel gebaut werden. ws
Hasenbergl · Voraussichtlich Ende des Jahres will die Stadt an der Kreuzung Schleißheimer/ Aschenbrennerstraße eine Ampel bauen. Das kündigte Daniela Schlegel vom Kreisverwaltungsreferat (KVR) auf Nachfrage an.
Grund sind die vielen Unfälle an dieser Stelle, dem nördlichen Ende der Schleißheimer Straße. Besorgte Eltern halten die Kreuzung für Fußgänger und Radler, insbesondere für Kinder, »sehr gefährlich«. Sie forderten deshalb nun im Bezirksausschuss Feldmoching-Hasenbergl, rasch einen »sicheren Übergang für Kinder« zu verwirklichen. Sie könne ihre acht und zehn Jahre alten Kinder aus Sicherheitsgründen nicht allein über diese Kreuzung gehen lassen, begründete eine Stadtteil-Bewohnerin ihre Forderung. Vielen anderen Eltern gehe es genauso. Der neue Leiter der Polizeiinspektion 43 Olympiapark, Oliver Penonic, gab den Bürgern recht: Die Gefährlichkeit der Kreuzung sei von Anfang an gegeben.
Gabi Kittl (SPD), die Kinderbeauftrage des Bezirksausschusses, wies darauf hin, dass es sich bislang zwar nur um Blechschäden handele. Die Stadtteilpolitiker hätten aber auch auf die Gefährlichkeit für die Passanten und insbesondere für die Kinder und Jugendlichen hingewiesen, betonte Kittl. Der Bezirksausschuss forderte nun auf Wunsch der Bürger die Stadtverwaltung auf, möglichst rasch die Ampel zu installieren. KVR-Sprecherin Schlegel erklärte, dass bei der Behörde die Planungen für die neue Signalanlage in zwei bis drei Wochen abgeschlossen seien. Zuständig für das Montieren der Ampel seien dann jedoch die Kollegen vom Baureferat. Dieses werde eine Ausschreibung machen, die wohl sechs Monate dauern werde. Danach erfolge die Vergabe an eine Baufirma. Ziel sei es, bis Ende 2012 die Lichtzeichenanlage zu installieren, versicherte KVR-Sprecherin Schlegel. Wally Schmidt
Artikel vom 11.04.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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