KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele München · Besondere Mischung wird hier garantiert
Wir verlosen Tickets für die Lange Nacht der Musik
München · Residenz-Gala-Konzert
Wir verlosen 5 x 2 Karten
Weitere Gewinnspiele
Ausfahrt ist jetzt übersichtlicher
Bogenhausen · Gefahrenstelle entschärft
Sportreferent Ulrich Antony von der TS Jahn machte den BA auf den toten Winkel aufmerksam. Foto: ikb
Bogenhausen · Kleine Maßnahme, große Wirkung: Die »höllisch gefährliche Ausfahrt«, so Sportreferent Ulrich Antony im Bezirksausschuss (BA), aus dem Parkplatzgelände mit mehr als 80 Stellmöglichkeiten der Turnerschaft Jahn auf die Weltenburger Straße, ist nur drei Monate nach Antragstellung entschärft.
Am Fahrbahnrand wurde ein Parkplatz »geopfert«, der Boden mit einer weißen Zickzack-Linie markiert und gesperrt, so dass Ausfahrende eine bessere Sicht auf die Straße haben und folglich besser in den fließenden Verkehr einfädeln können. Zusätzlicher Effekt: Bremsmanöver wegen ausfahrender Autos auf der in beiden Richtungen stark frequentierten Strecke sind nach ersten Beobachtungen nur mehr die Ausnahme.
Die Idee zu dieser Lösung im »erhöhten Unfallrisikobereich« hatte Polizeihauptkommissar Karl Schneid, der Verkehrsfachmann der Inspektion Bogenhausen. Seine Argumentation: »Ein Halteverbot lehnt das zuständige Kreisverwaltungsreferat (KVR) sicherlich ab, weil es dann an vielen anderen Stellen in der Stadt auch gemacht werden müsste«. Schneid plädierte im BA von Schildern abzusehen, schlug »eine Grenzmarkierung« vor, also besagte im Übrigen auch kostengünstige Zickzack-Linie. »Ein Parkplatz weniger, mehr Sicherheit – diese Lösung ist doch sinnvoll«, meinte seinerzeit Andreas Nagel von David gegen Goliath (DacG) im Kommunalparlament und votierte für den Antrag. Nagels gehobene Hand hatte den Ausschlag gegeben, mit 17 gegen 16 Stimmen war die »Sichtzone« befürwortet worden. ikb
Artikel vom 10.04.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Bogenhausen (weitere Artikel)
- Bogenhausener Anzeiger (weitere Artikel)