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Zwölf Filme von Rainer Werner Fassbinder
Zentrum · Streifen zum 30. Todestag
Bis Juni ist im Filmmuseum eine Fassbinder-Reihe zum 30. Todestag des Regisseurs zu sehen. Foto: VA
Zentrum · Zum 30. Todestag von Rainer Werner Fassbinder zeigt das Filmmuseum im Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, seit Dienstag, 3. April, und noch bis Dienstag, 26. Juni, zwölf Filme des Regisseurs, die eine besondere Verbindung zur Stadt München haben. Die Stadt München ist jedoch nicht die einzige Klammer bei den Filmen.
Als Darstellerensemble ist immer wieder seine »Schauspielfamilie« versammelt: Hanna Schygulla, Irm Hermann, Harry Baer, Ingrid Caven, Klaus Löwitsch, Barbara Valentin, Margit Carstensen. In einigen Filmen wirkt die spätere Regisseurin Margarethe von Trotta als Schauspielerin mit. Auch die Kameramänner Dietrich Lohmann und Michael Ballhaus drehten mehrere Filme mit Fassbinder und begannen dort ihre internationalen Karrieren. Die Musik komponierte stets Peer Raben. Fassbinders Filme zeigen gerade nicht die Sehenswürdigkeiten von München, nicht die Leopoldstraße in Schwabing, sondern irgendwelche Straßen im Viertel, undefinierbare Hinterhöfe, einfache Eckkneipen. Nur selten zeigt er wiedererkennbare Orte wie den U-Bahnhof Marienplatz oder den Löwenbräukeller. Fassbinder drehte gerne in (klein)bürgerlichen oder spießbürgerlichen Wohnungen, zeigt Treppenhäuser, bleibt dicht an den Personen, so dass das genaue Umfeld gar nicht erst sichtbar wird. Alle Titel und Termine der Filmreihe gibt es im Programm des Filmmuseums unter www.filmmuseum-muenchen.de. Eine Reservierung ist unter Telefon 23 39 64 50 möglich. Der Eintritt kostet 4 Euro und 3 Euro für Mitglieder des Fördervereins MFZ. Aufschlag bei Überlänge.
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