KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele München · Drachen, Eis und Feuer
Wir verlosen 3 x 2 Karten für das Konzert am Sonntag, 21. April, um 19 Uhr.
München · Zwischen Couture und Kunst
Wir verlosen Eintrittskarten.
Weitere Gewinnspiele
Hans Niedermayer stellt neues Buch vor
Erding · Matinee am Sonntag
Hans Niedermayer stellt sein neues Buch vor. Foto: VA
Erding · Hans Niedermayer, Historiker und langjähriger Leiter des Gymnasiums Markt Schwaben und des Domgymnasiums Freising, veröffentlichte 2009 mit seinem Buch, „Kind in einer anderen Welt – so ist es damals gewesen“ den ersten Band seiner Erinnerungen.
Nun ist, druckfrisch, die Fortsetzung erschienen: „Der Pfarrerlehrbub – so erlebte ich vier kirchliche Internate.“ Als Pfarrerlehrbub wurden junge Männer bezeichnet, die in den Nachkriegsjahren in ein geistliches Seminar eintraten und dort die Möglichkeit erhielten, das Abitur zu erlangen und anschließend ein kirchliches Studium aufzunehmen. Wie viele andere entschied sich jedoch auch der Autor am Ende seiner Schulzeit gegen einen kirchlichen Beruf und wurde Lehrer. Hans Niedermayer stellt das Buch am Sonntag, 25. März, um 11 Uhr in der Stadtbücherei in Erding vor. Ludwig Kirmair, 2. Bürgermeister und Kulturreferent des Stadtrats, gibt eine Einführung, für die musikalische Begleitung sorgt das Gitarrentrio Leon, Luis und Linus Strasser. Der Eintritt ist frei.
Niedermayer geht es nicht um das Verklären der vergangenen Zeit. Er nimmt den Leser mit in den Alltag eines Internats mit all den kleinen und großen Problemen, aber auch den das ganze Leben prägenden Erlebnissen.
„An meine Internatsjahre denke ich oft und gerne zurück. Ich bin überzeugt, keinen größeren Schaden genommen zu haben, sondern in vieler Hinsicht gefördert worden zu sein und im Kreise Gleichaltriger eine frohere Jugendzeit erlebt zu haben, als sie mir die Eltern und das Heimatdorf hätten bieten können. Und vor allem: ich erhielt bessere Voraussetzungen für einen anspruchsvollen Beruf und ein erfülltes Leben.“
Artikel vom 22.03.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Erding (weitere Artikel)
- Sempt-Kurier Erding (weitere Artikel)