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Fanzug nach Dresden

Fahren im Partywaggon nach Dresden: die Fans der Münchner Löwen. Foto: A. Wild

Fahren im Partywaggon nach Dresden: die Fans der Münchner Löwen. Foto: A. Wild

München · In der 2. Fußball-Bundesliga tritt der TSV 1860 München am Freitag, 23. März, 18 Uhr, bei der SG Dynamo Dresden an. Löwen-Anhänger können ihre Mannschaft in einem Fußball-Sonderzug zum Auswärtsspiel begleiten.

Die Fahrt in die sächsische Landeshauptstadt wird vom Fanrat und den Fanbeauftragten des TSV 1860 München organisiert. Noch kann man sich anmelden. Es sind Restplätze verfügbar.

Der Preis für die Hin- und Rückfahrt beträgt einschließlich Eintrittskarte zum Spiel 77 Euro. Abfahrt für den Sonderzug ist Freitagmorgen um 7.30 Uhr am Münchner Ostbahnhof, Zwischenstopps gibt es in Regensburg und Nürnberg. Die Rückfahrt aus Dresden ist für 21.30 Uhr geplant. Mehr Informationen gibt es auf der Website des TSV 1860 (www.tsv1860.de) und im Löwenforum (www.loewenforum.de).

Wer mitfahren möchte, sollte sich rasch anmelden. Die Anmeldung gilt als fix, wenn der Zahlungseingang verbucht ist – entweder per Banküberweisung (Kontoinhaber: Sonderzug, Kontonummer: 1001773314, BLZ: 701 500 00, Stadtsparkasse München, Verwendungszweck: Name und die Anzahl der Mitfahrer) oder durch Barzahlung beim nächsten Heimspiel in der Arena gegen die SpVgg Greuther Fürth. Die Barzahlung ist möglich am Infostand des Fanrats hinter der Nordkurve und im Fanraum der Löwen. Wer mit Banküberweisung bezahlt, wird gebeten, nach der Überweisung eine E-Mail an den Fanbeauftragten (axel.dubelowski@tsv1860.de) zu schicken, der den Erhalt des Geldes prüft und bestätigt. Die Eintrittskarten für das Spiel werden im Zug ausgegeben.

Aus Sicherheitsgründen dürfen keine Getränke in Glasflaschen mit in den Zug genommen werden. Der Fanrat kümmert sich in einem eigenen Tanz- und Ausschankwagen um eine preisgünstige Versorgung der Fußballreisenden. Für Fans, die es ruhiger mögen, sollen laut Fanrat alternativ zum Großraumabteil auch kleinere 6er-Abteile zur Verfügung stehen.

Artikel vom 09.03.2012
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