ADAC Pannenhilfe-Bilanz 2011: Batterie nach wie vor Schwachstelle Nr. 1 – Exklusiver ADAC Batterieservice sorgt für schnelle Weiterfahrt

München · 154.451 Einsätze für Gelbe Engel in München

Die 62 ADAC Straßenwachtfahrer und ADAC Straßendienstpartner, die in München unterwegs sind, hatten im vergangenen Jahr bei  154.451 Einsätze alle Hände voll zu tun. Bild: ADAC

Die 62 ADAC Straßenwachtfahrer und ADAC Straßendienstpartner, die in München unterwegs sind, hatten im vergangenen Jahr bei 154.451 Einsätze alle Hände voll zu tun. Bild: ADAC

München · Die Flotte der 62 ADAC Straßenwachtfahrer und ADAC Straßendienstpartner in München hatte 2011 mit 154.451 Einsätzen einmal mehr alle Hände voll zu tun. Im Vergleich zum Vorjahr (157.178) ist die Bilanz um rund 1,7 Prozent rückläufig. Grund dafür war der milde Winter sowohl zu Beginn als auch zum Ende des letzten Jahres. In Bayern waren die 245 Gelben Engel des ADAC und ihre Straßendienstpartner bei 557.341 Pannen hilfreich zur Stelle.

Das entspricht einem Minus von 2,3 Prozent (Vorjahr 570.533 Einsätze). Deutschlandweit konnten die rund 1700 Gelben Engel des Clubs mit ihren Straßendienstpartnern bei 4.067.517 Pannen helfen, das sind rund 4 Prozent weniger als im Rekordwinter-Jahr 2010 (4.250.724 Pannenhilfen). Spitzentag war der 3. Januar 2011, als wegen Kälte, Eis und Schnee 22.266 Autofahrer den Notruf der ADAC Pannenhilfe wählten. Insgesamt legten die ADAC Straßenwachtfahrer im vergangenen Jahr 57.651.294 Kilometer zurück. Pro Tag umrundeten sie damit rund vier Mal die Erde. Die Erfolgsquote der Helfer: In rund 84 Prozent aller Fälle machte die ADAC Straßenwacht liegengebliebene Fahrzeuge wieder flott.

Batterie nach wie vor Schwachstelle Nummer 1

Häufigste Ursache für Pannen, zu denen die Straßenwacht gerufen wurde, waren defekte oder leere Batterien (641.923 Einsätze). Als störanfällig erwiesen sich auch Zündanlagen (176.158 Einsätze). Dritthäufigster Pannengrund waren Probleme mit Reifen (152.173). Danach folgen der Anlasser (98.612) und der Generator (94.258). Aber nicht immer, wenn der ADAC gerufen wurde, lag es an einem Defekt am Auto: Über 99.000 Autofahrer brauchten beispielsweise Hilfe, weil sie sich ausgesperrt hatten. 25.421 Autofahrer wurden mit Kraftstoff versorgt.

ADAC Batterieservice spart Zeit und Geld

Die ADAC Pannenhelfer sind mit mobilen Batterietestgeräten ausgestattet. Für den Fall, dass der Akku nicht mehr ladefähig ist, haben die Gelben Engel für die meisten Fahrzeugmodelle qualitätsgeprüfte, exklusiv für die Pannenhilfe produzierte Batterien mit einer Zwei-Jahres-Garantie an Bord. Der Einbau der neuen Batterie und die Entsorgung der alten sind im Service inbegriffen. Der Batterieaustausch-Sofortservice ermöglicht eine schnelle Weiterfahrt und ist für alle Autofahrer kostenlos. Bezahlt werden muss lediglich der Preis für die Batterie, der mit dem des Fachhandels vergleichbar ist. Die Bezahlung ist bar, per Einzugsermächtigung, aber auch mit Visa- oder Mastercard möglich.

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Artikel vom 08.02.2012
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