Vortrag und Austausch

Nymphenburg · Morbus Bechterew

Nymphenburg · Für Samstag, 11. Februar, 14 bis 17 Uhr, lädt die Münchner Gruppe der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew e.V. zu einem Austausch und Vortrag über die Möglichkeiten der medikamentösen Schmerztherapie bei Morbus Bechterew ein.

Dies findet statt im Vortragssaal im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Romanstraße 9, erreichbar mit der Tram 16 und 17 ab Hauptbahnhof, Tram 12, Metrobus 51 jeweils Romanplatz aussteigen oder per Pkw (gebührenpflichtiges Parkhaus an der Klinik oder Parken am Schlossrondell).

Medikamentöse Schmerztherapie

Professor Herbert Kellner, Rheumatologe in München, wird Betroffene und Interessierte über die Möglichkeiten der medikamentösen Schmerztherapie informieren und die Fragen der Teilnehmer beantworten. Zudem besteht die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Betroffenen. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung ist erbeten bis 9. Februar unter activ@bechterew-muenchen.de oder telefonisch als kurze Nachricht unter der Nummer der Münchner Bechterew-Vereinigung 0 89 / 76 80 47. Andere Anfragen sind möglich unter Nummer 0 89 / 6 37 57 93.

Entzündlich und rheumatisch

Morbus Bechterew ist eine entzündliche rheumatische Erkrankung, in deren Verlauf die Wirbelsäule versteifen kann. Die Betroffenen können mit Medikamenten die durch die Entzündungsprozesse entstehenden Schmerzen eindämmen, lindern oder unterdrücken. Seit einiger Zeit werden auch sogenannte »Biologicals«, TNF-alpha-Hemmer, eingesetzt, die den Entzündungsprozess verhindern sollen.

Artikel vom 10.02.2012
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