München · Nachgefragt ... bei Willy Astor

Würde gerne eine neue Vereinshymne für den FC Bayern schreiben: Wort-Kabarettist Willy Astor. Foto: VA

München · Bei uns stellt nicht nur der Journalist die Fragen, auch unsere Leser haben die Möglichkeit, mehr von ausgewählten Promis zu erfahren.

Dieses Mal konnten Münchner Samstagsblatt-Leser unter www.samstagsblatt.de Fragen an Willy Astor richten.

Die drei beliebtesten haben wir ausgewählt:

Tina Lutz: Herr Astor, wie kam es dazu, dass Sie als echter Münchner ein FC Bayern Fan wurden und kein Sechzger?

Astor: Das lag daran, dass mir die Spielweise der Bayern mehr lag, mehr Sport also und weniger wild mosern.

Sebastian Birgel: Gibt es Überlegungen, weitere Fan-Songs für den FC Bayern zu schreiben und zu produzieren?

Astor: Ich habe grad auf der Weihnachtsfeier des FCB gespielt, zusammen mit der Hip-Hop-Band Moop Mama, da kam schon die Idee, mal nach dem Stern des Südens wieder was nachzulegen. Aber nicht weil der Stern langweilig ist, sondern, um mal was Neues auszuprobieren.

Petra Grewe: Über wen oder was können Sie lachen?

Astor: Über alle Dinge, die Menschen im Alltag passieren. Und wenn’s nicht so traurig wäre: ein Kapitän, der als erster von Bord geht, während seine Passagiere um ihr Leben fürchten, ja das wäre schon der Witz des Jahres.

Willy Astor kommt am Samstag, 21. Januar, mit „SommernachtsRaum“ in die Philharmonie im Gasteig. Beginn ist um 20 Uhr. Karten gibt es an der Abendkasse. Hier können Interessierte mehr zu „The Sounds Of Island Vol. V – SommernachtsRaum“ erfahren.

Artikel vom 19.01.2012
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