Ein Rundgang bei Möbel Höffner

Was alles neu ist

Modern und gemütlich: Die Wohnzimmer bei Höffner.  Foto: cr

Modern und gemütlich: Die Wohnzimmer bei Höffner. Foto: cr

Ein Rundgang durch den »neuen« Möbel Höffner zeigt, wie die Abteilungen ihr Gesicht verändert haben.

So wurde der Mitnahmebereich völlig neu konzipiert und gestaltet. Zwischenwände wurden entfernt, das Beleuchtungskonzept überarbeitet. Der ganze Bereich direkt hinter dem Eingang wirkt weitläufiger, großzügiger und heller, ohne dass die Fläche vergrößert worden wäre. Auch das Angebot musste nicht reduziert werden, um die Ausstellung vollständig präsentieren zu können.

Der Heimtextilienbereich ist zu »70 bis 80 Prozent umgebaut worden«, so die Schätzung von Hausleiter Roger Tosetto. Hier hat Möbel Höffner mehr mit Farben und Anordnungen gearbeitet. Herausgekommen ist ein übersichtlicher und gut sortierter Bereich, in dem sich der Kunde gut zurechtfindet.

Ebenfalls ein größeres Facelifting hat die Schlafzimmerabteilung erhalten. Die Wohnbeispiele orientieren sich noch mehr an den realen Bedingungen in den Münchner Wohnungen. So kann sich der Kunde ein viel besseres und genaueres Bild davon machen, wie bestimmte Möbel in seiner Wohnung wirken.

Große Veränderungen gibt es auch in der Badezimmerabteilung. Auch hier hat Möbel Höffner Wert auf eine authentische Darstellung gelegt. Die neuen Designmöbel beeindrucken den Kunden schon auf den ersten Blick. Hier spielen die Lichtkonzepte nicht nur bei der Präsentation eine große Rolle, sondern werden selbst als Teil der Möbel präsentiert.

Auch im Babyzimmerbereich gibt es positive Veränderungen, der Jugendzimmerbereich wurde »runderneuert«, wie Tosetto sagt.

Besonders aufwändig war die Neugestaltung der Küchenabteilung. Die Kunden legen Wert auf helle, funktionale Küchen. »Große Kränze, schwere Sockel, das gibt es alles nicht mehr«, erklärt Höffner-Geschäftsführer Thomas Dankert.

Möbel Höffner in München präsentiert sich nach dem Umbau als modernes Möbelhaus, das dem Kunden in seinen Bedürfnissen entgegenkommt. Auf die Bedeutung des Hauses für den Möbelkonzern angesprochen, antwortet Inhaber Kurt Krieger: »Das Haus in München ist das größte Höffner-Möbelhaus südlich des Mains. Es ist für die Region das Zugpferd und gleichzeitig Experimentierfeld für andere Häuser.« Auch in Zukunft wird es also immer wieder etwas Neues bei Möbel Höffner zu entdecken geben.

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Artikel vom 21.12.2011
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