Der neue Hausleiter stellt sich vor

Im Gespräch mit Roger Tosetto

Roger Tosetto

Roger Tosetto (39) ist seit wenigen Wochen Hausleiter von Möbel Höffner in München-Freiham. Wer ist der Mann, der den Umbau in der Möbelausstellung so erfolgreich vorangetrieben hat? Wir haben mit ihm gesprochen.

Ihr Name verrät es nicht, aber Sie sind ein echtes Münchner Kindl.

Tosetto: Ja, das stimmt. Meine Mutter kommt aus Bayern, mein Vater aus Italien. Ich bin in München aufgewachsen und sehe mich als echten Münchner mit allen Traditionen.

Um bei Höffner Hausleiter zu werden, müssen Sie besonders fachliche Qualifikationen mitbringen. Wie ist Ihr Werdegang?

Tosetto: Angefangen habe ich im Möbeleinkauf, später war ich für Logistik und Organisation zuständig. Ich wollte mich natürlich weiterentwickeln. Möbel Höffner hat mir die Möglichkeit dazu gegeben. Als ich die Chance bekam, in München Hausleiter zu werden, habe ich nicht lange überlegen müssen.

Was schätzen Sie so an ­Möbel Höffner?

Tosetto: Es ist die ideale Mischung aus Konzern und familiengeführtem Unternehmen.

Wo sehen Sie Ihre persönlichen Stärken, die Sie für dieses Unternehmen einbringen können?

Tosetto: Teambildung ist extrem wichtig. Meine Aufgabe ist es, die Mannschaft geschlossen hinter die Firma zu stellen. Meine Erfahrung hilft mir dabei, ebenso meine Kenntnisse über die kulturellen Gepflogenheiten. Bei Möbel Höffner habe ich viele Häuser kennengelernt. Aber hier in München bin ich zuhause.

Artikel vom 21.12.2011
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