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BA schlägt Lösungen vor
Giesing · Fußgänger in Gefahr
Giesing · Hertie an der Tegernseer Landstraße ist dieser Tage längst Geschichte, das Zentrum des Stadtviertels ändert derzeit umfassend sein Gesicht. Doch mehr die Rahmenbedingungen ärgern derzeit offensichtlich die Bürger im Quartier. Der örtliche Bezirksausschuss Obergiesing-Fasangarten musste sich in seiner letzten Sitzung mit einigen Bürgerbeschwerden befassen, die das Areal im Bereich der Kreuzung »TeLa«-/Ichostraße kritisch fokussieren.
Die Verengung sorgt im Bereich der ohnehin gefährlichen und unübersichtlichen Kreuzung für noch zusätzliche Gefahrenmomente. Bürger schrieben ans Stadtteilgremium von Beinaheunfällen – zudem würden der rege Baustellenverkehr und die aus Sicht der Bürger allzu kurz getakteten Grünphasen im Fußgängerampelbereich über die Ichostraße für Turbulenzen sorgen. Beim BA zeigte man Verständnis für die Sorgen der Giesinger. Mitglieder des Gremiums hatten sich sogar mit Stoppuhr in den Bereich begeben. »Sechs Sekunden als Grünphase reichen einfach nicht«, lautete anschließend der Tenor im Gremium. »Da stehen Leute auf der Kreuzung, während der Autoverkehr schon wieder anrollt«, kritisierte etwa FDP-Mandatar Heribert Wagner. Für eine Verbesserung der angespannten Situation vor Ort sieht der BA zwei Notwendigkeiten: zum einen müsse auf Höhe der Aignerstraße für die Dauer der Baumaßnahmen eine weitere, mobile Ampelanlage installiert werden. »Vor allem aber müssen die Grünphasen verlängert werden«, waren sich die Stadtviertelpolitiker einig. Probleme haben örtliche Fußgänger aber auch an einer weiteren Schnittstelle mit der »TeLa« ausgemacht: Im Kreuzungsbereich mit der St.-Bonifatius-Straße verbleibe für die Fußgänger im Bereich des Lichtmastes nur eine rund einen Meter breite Passage. »Gerade für Rollstuhlfahrer ein großes Problem«, monierten Bürger und Bürgervertreter im Chor. Im BA forderte man eine Verbreiterung und weiß auch schon wie: eine Teeraufschüttung entlang der Fahrbahn soll den Streifen für die Menschen auf Schusters Rappen verbreiten. Der BA forderte, das städtische Kreisverwaltungsreferat möge diesen Ansatz prüfen. HH
Artikel vom 16.12.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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