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Vier Streifen verschiedener Regisseure
Zentrum · Neues mexikanisches Kino
Von 7. bis 11. Dezember zeigt das Filmmuseum vier Mal mexikanisches Kino. Foto: VA
Zentrum · Neues mexikanisches Kino steht im Zentrum des Programms des Filmmuseums im Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, von Mittwoch, 7., bis Sonntag, 11. Dezember.
Gezeigt werden vier Spielfilme von verschiedenen Regisseuren. Am Samstag, 10. Dezember, um 21.00 Uhr schließt sich nach der Vorführung des Episodenfilms »Revolucion« eine Diskussion mit Experten des mexikanischen Films an, die an der Tagung »Konstruktionen der Nation im mexikanischen Kino« an der Katholischen Universität Eichstätt teilnehmen. Am Mittwoch, 7. Dezember, um 21.00 Uhr läuft »Amores Perros«: Der Durchbruch des Regisseurs Iñárritu, der virtuos verschiedene Handlungsstränge miteinander verknüpft, die sich um einen Autounfall in Mexiko-Stadt ranken. Am Freitag, 9. Dezember, wird um 21.00 Uhr »Batalla en el Cielo« gezeigt: eine filmische Meditation über Mexiko-Stadt und gleichzeitig eine Kriminalgeschichte, in der die Themen Religion, Gewalt und Sexualität dominieren.
Am Samstag, 10. Dezember, läuft um 21.00 Uhr »Revolucion«, ein Episodenfilm, der im Zeichen der mexikanischen Revolution von 1910 steht. Im Abstand von 100 Jahren fragen sie nach dem allgegenwärtigen Mythos der mexikanischen Geschichte und Kultur. Am Sonntag, 11. Dezember, gibt es um 21.00 Uhr »Lake Tahoe«: Lakonisches Roadmovie über den rätselhaften Weg eines Jugendlichen, der durch eine Vorstadt auf der Halbinsel Yucatán irrt. Entgegen der Ankündigung im Programmheft ist der Regisseur Fernando Eimbcke bei der Vorführung von »Lake Tahoe« nicht zu Gast.
Mehr Informationen gibt es im Programm des Filmmuseums unter www.filmmuseum-muenchen.de. Karten können vorbestellt werden unter Tel. 23 39 64 50. Der Eintritt kostet 4 Euro und 3 für Mitglieder des Fördervereins MFZ. Aufschlag bei Überlänge.
Artikel vom 04.12.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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