Die »Rast der Könige« in St. Ursula

Schwabing · Neue Krippenszene

Die »Rast der Könige« ist eine neue Szene bei der Krippenausstellung in St. Ursula.	Foto: Annette Krauß

Die »Rast der Könige« ist eine neue Szene bei der Krippenausstellung in St. Ursula. Foto: Annette Krauß

Schwabing · Ein Kamelreiter aus der Gefolgschaft der Weisen aus dem Morgenland schaut in die Ferne. Über ihm leuchtet der astronomische Sternenhimmel zur Zeit von Christi Geburt. »Wo ist der neugeborene König der Juden?

Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten« – so sind die Worte der Weisen nach dem Bericht des Evangelisten Matthäus. Die »Rast der Könige« auf dem Weg nach Bethlehem ist eine neue Szene in der Krippe der Pfarrkirche Sankt Ursula, eingerichtet mit den Figuren des Münchner Bildhauers Sebastian Osterrieder. Ab dem 27. November sind dort folgende Szenen zu sehen: am ersten Advent die Verkündigung des Engels an Maria, am zweiten Advent der Traum des Josef, am dritten Advent die Rast der Könige und am vierten Advent die Herbergssuche. Vom 20. bis 23. Dezember ist die Krippe wegen Umbaus geschlossen. Ab Heiligabend ist die Geburt Christi mit den Hirten zu sehen, ab 6. Januar die Anbetung der Könige (bis Ende Januar). Die Ursula-Kirche am Kaiserplatz in Schwabing ist täglich geöffnet von 8 bis 19 Uhr.

Artikel vom 22.11.2011
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