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Ausstellug zu Karl Hubbuch
Zentrum · Neu gesehen
Karl und Hilde Hubbuch vor dem Spiegel, nach 1927; Münchner Stadtmuseum. F.: © Karl Hubbuch Stiftung, Freiburg
Zentrum · Am Donnerstag, 24. November, führt um 16.00 Uhr Kuratorin Karin Koschkar durch die Ausstellung »Karl Hubbuch und das Neue Sehen – Fotografien, Gemälde und Zeichnungen 1925-1935« im Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1.
Treffpunkt ist im Foyer, der Eintritt kostet 6 Euro, ermäßigt 3 Euro plus 6 Euro Führungsgebühr. Selbstbewusst steht der Maler und Fotograf Karl Hubbuch mit seiner Frau vor einem Spiegel, in der Hand hält er den Selbstauslöser seiner Kamera. Mit Experimentierfreude und Slapstick wählt er immer wieder unterschiedliche Requisiten, mal einen Föhn, mal ein Nudelholz. Karl Hubbuch gehört während der 1920er Jahre zu den wichtigsten Künstlern der sogenannten Neuen Sachlichkeit. Erstmals wird nun sein fotografisches Schaffen, das zwischen 1925 und 1935 zu datieren ist, präsentiert. In der Gegenüberstellung mit ausgewählten Zeichnungen und Gemälden des Künstlers können die spannenden Wechselwirkungen innerhalb seines Werks entdeckt werden.
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