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Einblick in die »Werkstatt« eines Komponisten
Bach swingt im Gasteig
Die Taschenphilharmonie ist das mutmaßlich kleinste Sinfonieorchester der Welt. Foto: Astrid Ackermann
Haidhausen · Seit zwei Jahren sorgt in der Konzert-Reihe der Offenen Akademie der Münchner Volkshochschule (MVHS) die Taschenphilharmonie, das »kleinste Sinfonieorchester der Welt«, für Hörgenuss und Hörerfahrung.
In kleiner Besetzung mit zehn bis 15 Musikern gespielt, werden die eigens für dieses Ensemble orchestrierten Meisterwerke transparent und durchsichtig und Dinge hörbar, die in der Klangmasse eines großen Orchesters leicht untergehen. So werden die Komposition und ihre Interpretation unmittelbar erlebbar. In der Hörakademie der MVHS erklingen nicht nur Konzerte, sondern Musiker und Dirigent lassen die Zuhörer in die Werkstatt der Komponisten hineinschauen: Es werden musikalische Themen vorgestellt, Tempi oder die Dynamik verändert und Spielweisen variiert, die verschiedenen Schichten des musikalischen Gesamtgewebes werden einzeln hörbar gemacht und ihre Bedeutung für das Ganze erklärt. Zum Abschluss des Abends erklingt das Werk dann einmal von Anfang bis Ende, so wie der Komponist es geschrieben hat.
Diesmal im Mittelpunkt: Johann Sebastian Bachs Orchester-Suite in h-moll. Am Donnerstag, 24. November, um 20 Uhr wird Bach im Kleinen Konzertsaal des Gasteigs swingen! Die Taschenphilharmonie tritt den Beweis an, dass Bachs Rhythmen großen Schwung haben und durchaus zum Mitswingen einladen. Und das nicht in einer verjazzten Version, sondern natürlich im Original.
Anhand von Bachs Suite werden mit Jens Josef als Flötensolist Tänze, die vor fast dreihundert Jahren schick und angesagt waren, gespielt, und es wird erklärt, wie eine Fuge funktioniert. Die Leitung und Moderation hat Peter Stangel.
Karten zu 15 Euro, ermäßigt zu 10 Euro bei allen Anmeldestellen der MVHS, Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich.
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