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Mixedvolleyballer spielten gutes Turnier
Vaterstetten · DM-Quali gesichert
Die Vaterstettener Mixedvolleyballer haben sich für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert. Foto: TSV
Vaterstetten · Wie auch die vier Jahre zuvor haben sich die Mixedvolleyballer des TSV Vaterstetten auch dieses Mal wieder für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert.
Vorgabe und Mindestziel für den Titelverteidiger aus dem Südosten Münchens war für dieses Jahr das Erreichen des Halbfinales, was nach Siegen in der Vorrunde über Boltenhagen, Offenburg, Magdeburg, ein 1:1 gegen Keltern-Weiler und ein knappes 1:1 über Schwerin erreicht wurde. Trotz angeschlagener Spieler fand man gut in den Turnierrythmus und auf Grund des großen Kaders standen dem TSV genügend spieltaktische Wechsel-möglichkeiten zur Verfügung. Im Halbfinale wartete mit Köln ein alter Bekannter; handelt es sich doch hierbei um eine enorm abwehrstarke Mannschaft, die es den Vaterstettenern im ersten Satz schwer machte, einfache Punkte zu erzielen. Prompt ging der erste Satz mit 25:23 an Köln.
Im zweiten Satz besann sich das Team um Spielertrainer Norbert Schäfle mehr auf seine Stärken in Angriff und Block und sicherte sich den zweiten Satz mit 25:18. Im dritten Satz brachte das variablere und schnellere Zuspiel von Margit Rüger und Christine Halm die Angreifer besser ins Spiel und sicherte sich den Finaleinzug mit einem Sechs-Punkte-Vorsprung (15:9).
Wie schon so oft fand man sich im Finale den Icebreakers aus Schwerin gegenüber. Eine schwere, aber nicht unlösbare Aufgabe. Konnte der erste Satz nach vielen hart umkämpften Spielzügen noch mit 25:22 gewonnen werden, gab man den zweiten Satz auf Grund schwacher Annahme und sehr starken Aufschlägen des Gegners mit 25:14 doch sehr deutlich ab. Der dritte Satz musste die Entscheidung bringen. Konnte sich doch keine Mannschaft in einem sehr spannenden Satz entscheidend absetzen, so waren es am Ende doch ein, zwei Ungenauigkeiten auf Seiten der Vaterstettener, die den Ausschlag mit 15:12 für die Icebreakers Schwerin gaben. Aber auch der zweite Platz wurde entsprechend gefeiert, hatte man doch zum fünften Mal in Folge das Finale erreicht und den Titel in 2007, 2008 und 2010 errungen.
Artikel vom 19.11.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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