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Polizei rät zu Wachsamkeit
Grünwald · Mehr Kfz-Delikte
Lob gab es für die Aufmerksamkeit der Grünwalder Bürger von Polizeihauptkommissar Andreas Aigner von der PI 32. Foto: hol
Grünwald · Großes Lob zollte Polizeihauptkommissar Andreas Aigner, Leiter der Polizeiinspektion 32, bei der diesjährigen Bürgerversammlung dem vorbildlichen Verhalten der Grünwalder, die sich im letzten Jahr häufiger bei der Polizei meldeten, wenn sie Auffälliges bemerkten.
»Auf diese Weise können Straftaten wesentlich besser verhindert werden«, freute er sich. Bis Ende September gab es in Grünwald sechs Einbrüche. »Dies ist ein historischer Tiefstand«, sagte Aigner. »Sollte das Jahr so weitergehen, können wir einen leichten Rückgang um sieben Prozent bei den Straftaten verzeichnen«, berichtete der Polizeihauptkommissar weiter. Insgesamt gab es 13 schwere Körperverletzungen. Diese betrafen nach seinen Worten jedoch hauptsächlich eine Familie, die inzwischen von Grünwald weggezogen ist. Bis Ende September waren zudem zwei Brandstiftungen zu verzeichnen. Eine davon war beim alten Lindenwirt und stellte nach Worten Aigners eine echte Gefährdung für die Menschen in den benachbarten Häusern dar. Zugenommen haben Delikte rund ums Fahrzeug, wobei hier Navigationsgeräte sowie Handtaschen die Täter anziehen.
Aigner warnte in diesem Zusammenhang vor allem davor seine Handtaschen offen auf dem Beifahrersitz abzustellen und riet diese lieber in den Kofferraum zu geben. Die Unfälle sind mit 232 bis Ende September gleich bleibend zum letzten Jahr. Jedoch betonte Aigner, dass von insgesamt 37 Verletzten 23 Radler waren, die oft Mitschuld am Unfall trugen. Eine starke Zunahme auf 42 Fälle verzeichnete die Polizei auch bei Fahruntüchtigkeit wegen Drogenmissbrauchs. Insgesamt ist die Polizei in Grünwald bei rund 1500 Einsätzen tätig gewesen. hol
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