Ephraim Kishon in Garching

»Es war die Lerche«

Garching · Erleben Sie ein „heiteres Trauerspiel“, wie er es selbst bezeichnet, von einem der berühmtesten Autoren der Welt. Ein Glücksfall bedeutet es, dass Kishon auch selbst Regie führt.

Ort der Handlung: Verona im Jahre 1623. Die Handlung in einem Satz: Das klassische Liebespaar der abendländischen Literatur, Romeo und Julia, hat sich – ganz gegen den Willen seines Schöpfers, des göttlichen William Shakespeare, aber mit der tatkräftigen Unterstützung des unnachsichtigen Humoristen und Satirikers Ephraim Kishon – erlaubt, am Leben zu bleiben und, wie viele andere Sterbliche auch, eine Ehe zu führen, ein Kind zu erziehen und den fröhlichen Alltag zu meistern.

Zitat: „… ich habe gesagt, dass die zwei größten Fiaskos der Menschheit die Ehe und die Einkommenssteuer sind. Beide Institutionen sind gegen die menschliche Natur… Aber: Ich darf über die Einkommenssteuer und über die Ehe diese mörderische Meinung äußern, weil ich die Steuer nicht betrüge, und weil ich eine ausgezeichnete Ehe habe. Und dass es gutgeht ist der Sieg meiner Frau…“

(Ephraim Kishon) Regie: Ephraim Kishon. Mit: Peer Augustinski, Gisela Ferber, u. a. Mittwoch, 9. Mai, 20 Uhr, Bürgerhaus Garching, DM 28,-/DM 22,- und DM 18,-. N. F.

Artikel vom 09.05.2001
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