Nachbarschaftshilfe Haar zieht um

Haar · Mehr Platz in neuen Räumen

Geschäftsführerin Margareta Förster bleibt den Haarern auch am neuen Standort erhalten. Ansonsten ändert sich nicht nur das Logo der NBH.	Foto: Verein

Geschäftsführerin Margareta Förster bleibt den Haarern auch am neuen Standort erhalten. Ansonsten ändert sich nicht nur das Logo der NBH. Foto: Verein

Haar · Die Ordner sind in Kisten verpackt und das Team von Regenbogen e.V. als Umzugshelfer bestellt – der Umzug der Nachbarschaftshilfe Haar e.V. aus der Alten Schule in das neue Haus auf dem Grundstück des ehemaligen Setzerhofes steht unmittelbar bevor.

Ab dem 17. Oktober begrüßt das Team um die Geschäftsführerin Margareta Förster die Haarer Bürger in der Kirchenstraße 3 mit erweiterten Geschäftszeiten. Geöffnet ist dann Montag bis Freitag zwischen 8.30 und 12.30 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag von 14 bis 16 Uhr. In dem neuen Gebäude, das die Gemeinde Haar zur ­Verfügung stellt, finden neben der Geschäftsstelle auch die Ressorts »Ambulanter Pflegedienst«, »Essen auf ­Rädern«, »Seniorenbetreuung« und »Kindertagespfle­ge/Großtagespflege« eine neue Heimat. »Es wird ein offenes Haus werden«, sagt Förster, »in dem jede Bürgerin und jeder Bürger dieser Gemeinde mit seiner persönlichen Anfrage herzlich willkommen ist.«

Die Nachbarschaftshilfe Haar rüstet sich für die sich verändernden Anforderungen der Gesellschaft. Ein neues Logo unterstreicht diese Neuerungen, das das künftige Geschäftspapier, die Werbung und auch den Internetauftritt prägen wird. Der Bezug zu den erfolgreichen, vergangenen Jahren bleibt erhalten durch die Farben Gelb und Grau, die weiterhin als Erkennungszeichen für die Nachbarschaftshilfe Haar stehen werden.

Der Umzug, der eine logistische Herausforderung darstellt, ist seit Monaten durchorganisiert, geplant und läuft inzwischen auf Hochtouren. »Leider werden wir in der letzten Woche vom 10. bis zum 15. Oktober nur mit einer Notbesetzung in der alten Geschäftsstelle zur Verfügung stehen können, weil auch das gesamte Computernetzwerk umgezogen werden muss«, fügt Förster an und bittet daher schon im Vorfeld um Entschuldigung, falls es zu Verzögerungen oder anderen Schwierigkeiten kommen sollte. Wenn jedes Ding an seinem Platz steht, die Ordner eingeräumt und der Arbeitsalltag reibungslos funktioniert, werden die Türen an einem »Tag der Offenen Tür« im Dezember für alle interessierten Bürger weit geöffnet – dann kann nach Herzenslust begutachtet, geschaut, informiert und gefragt werden.

Artikel vom 09.10.2011
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