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U23 hamstert nächsten Punkt
„Die Richtung stimmt“
Dürfte später noch von seiner Großchance geträumt haben: Maximilian Knuth. Foto: A. Wild
München · Auch wenn es für die U23 der Löwen gegen den FC Ingolstadt II beim 0:0 vor 650 Zuschauern nicht zum ersten Saisonsieg gereicht hat, kann die Tatsache, dass die junge Elf nun bereits das dritte Regionalliga-Spiel in Folge ohne Niederlage geblieben ist, als Erfolg gewertet werden. Das Etikett einer Schießbudenmannschaft hat das Team von Trainer Klaus Koschlick jedenfalls abgelegt.
Sechzigs Maximilian Knuth bot sich in der 56. Minute die größte Chance des Spiels. Nachdem er bei einem Konterangriff seinen Gegenspieler aussteigen ließ, kam er völlig frei, zentral vor FCI-Keeper Aaron Siegl stehend, zum Torabschluss und schob die Kugel aus 12 Metern am linken Pfosten vorbei. Marius Wilsch und Gökhan Gümüssu hatten in der Schlussviertelstunde weitere gute Möglichkeiten.
„Die Richtung stimmt“, stellte Löwen-Coach Klaus Koschlick fest, der aber mit dem Unentschieden nicht zufrieden war: „Die Mannschaft hat erneut sehr viel Aufwand betrieben, sich dafür aber nicht belohnt, obwohl wir endlich mal zu Null gespielt haben.“
Vor allem in der zweiten Halbzeit sah Koschlick seine Mannschaft im Vorteil: „Nach vorne hat sich mein Team kolossal gesteigert. Trotz einiger schlampiger Fehlpässe haben wir uns eine handvoll Chancen kreiert, sind aber fahrlässig damit umgegangen. Wir waren in der 2. Halbzeit die klar bessere Mannschaft, uns hat aber vor dem Tor die Gier gefehlt.“
Aus dem Profikader spielten Sebastian Maier und Bobby Wood. Wie schwer es junge Mannschaften in der Regionalliga haben, stellt auch die U23 des FC Bayern fest, deren Saisonziel Aufstieg lautete und die nach acht Spielen gerade mal 2 Punkte mehr als die Giesinger auf dem Konto haben.
Kommenden Samstag, 14 Uhr, sind die „kleinen Löwen“ zu Gast bei den Stuttgarter Kickers.
Artikel vom 20.09.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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