Felbermeier braucht vier Schläge zum Anzapfen

Haimhausen · Das Bier floss früher

Viel CSU-Prominenz auf der Vorwiesn in Haimhausen, 18 Stunden vor der richtigen in München.	Foto: VA

Viel CSU-Prominenz auf der Vorwiesn in Haimhausen, 18 Stunden vor der richtigen in München. Foto: VA

Haimhausen · Mehr als 250 Besucher konnte die CSU Haimhausen am Freitag zu ihrer nun schon traditionellen Vorwiesn begrüßen. Punkt 18 Uhr und damit 18 Stunden vor dem Münchner OB Christian Ude zapfte Haimhausens Bürgermeister Peter Felbermeier – mit vier Schlägen – das erste Fass an und rief »O’´zapft is!« in die Menge.

Der CSU-Ortsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Bernhard Seidenath kommentierte diesen frühen Beginn in seiner kurzen Begrüßungsrede mit den Worten: »Was Ude kann, können wir schon lang«, und stieß mit allen Gästen auf eine friedliche Wiesn an.

Haimhausen ist lebenswert

Gekommen waren Zweite Bürgermeisterin Claudia Kops und Altbürgermeister Franz Laumbacher ebenso wie Dritte Bürgermeisterin Angelika Goldfuß und viele Gemeinderäte – Gertrud Friedrich, Anton Bredl, Josef Heigl, Simon Käser jun., Thomas Mittermair, Gabi Kunz und Theo Thönnissen – sowie Karl-Heinz Haritz und Helmut Horn, der Kreisvorsitzende und der Ortsvorsitzende der Senioren-Union. In den Gesprächen an den Tischen ging es denn auch um Politik, aber nicht in erster Linie. »An Abenden wie diesen spürt man den Zusammenhalt in unserer Gemeinde. Das macht Haimhausen auch so lebens- und liebenswert. Es war deshalb insgesamt ein toller erster Wiesn-Abend. Das Wetter war klasse, die Stimmung prächtig und die Dorfmusik gut wie immer – sehr stimmungsvoll nicht zu laut«, waren sich Felbermeier und Seidenath einig.

Die Tradition wird fortgesetzt

Sie fügten begeistert hinzu: »Wir freuen uns schon auf die nächste Haimhauser Vorwiesn am 21. September 2012.«

Artikel vom 20.09.2011
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