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Nebel sorgt für frühes Ende
Grafing · Zu warm fürs Spiel
Grafing · Die Sommermonate Juni und Juli hielten in diesem Jahr über weite Strecken wieder einmal nicht, was man von ihnen wettermäßig eigentlich erwartet. Dafür waren die vergangenen Wochen umso schöner und zwar beständig.
Was unter anderem den Verantwortlichen beim EHC Klostersee gar nicht so recht ist. Trainer Doug Irwin liebt zwar den aktuell hier eingekehrten »Indian Summer«, weil das optimale Voraussetzungen für einen ausgedehnten Tag auf dem Golfplatz bedeutet. Aber für seinen Job als Eishockeylehrer bringt das eben richtig Probleme mit sich. »Wir haben insgesamt nur vier echte Vorbereitungsspiele bis zum Start der Punkterunde. Da ist es schon ein Problem, wenn zwei davon nicht über die volle Distanz gehen«, sagte Irwin am Samstagabend. Da waren im Grafinger Eisstadion zwischen den Rot-Weißen und dem SC Riessersee gerade mal elf Minuten vergangen, als Hauptschiedsrichter Maximilian Plitz (ERSC Ottobrunn) die Partie nach Rücksprache mit beiden Mannschaftsführern wegen zu schlechter Sicht abbrach. Für den dichten Nebel sorgen die angenehmen Außentemperaturen in Verbindung mit der Kälte innerhalb der Bande, die zur Eisbereitung und dem Vorhalten des glatten Parketts unbedingt nötig ist. Betroffen sind deshalb die nicht komplett abgeschlossenen Eisstadien – wie in Grafing, aber auch anderswo, wie die häufigen Spielabbrüche beweisen.
Gedankenspiele, wie aus der vor etwa 30 Jahren nachträglich angebrachten Überdachung eine geschlossene Eishalle zu machen, gab es. Doch die mussten ebenso schnell wieder verworfen werden, weil dann zweckgebundene Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln möglicherweise zurückbezahlt werden müssten und dem Vernehmen nach außerdem bau- und brandschutzrechtliche Vorschriften eventuell nicht mehr eingehalten werden. Man wird beim EHC Klostersee also weiterhin mit den extremen Einflüssen der Natur leben müssen. smg
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