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So seh ich das! Redakteurin Heike Woschée: „Es gibt immer was zu tun.”
München · Zum Thema: „Ehrenamt”
München · „Man muss kein Heiliger werden, um anderen etwas Gutes zu tun”, sagte einst der Schauspieler Karlheinz Böhm. Die gute Nachricht also zuerst. Man muss nicht perfekt sein, durch und durch gut und edel um sich zu engagieren, nur den inneren Schweinehund besiegen.
Dass ist so wie mit den Joggingschuhen, die ungenutzt im Regal stehen. Mal ist es zu heiß, mal zu kalt, mal ist noch so viel Bügelwäsche da. Wenn man sich aber dann doch aufrafft, ist man überrascht, wie gut es sich anfühlt, das ist beim Laufen ebenso wie beim Helfen. Es ist natürlich erst einmal ein wenig unbequem, schließlich gibt es immer so viel zu tun. Aber dennoch, wer anderen die Hand reicht, erlebt sich und auch die Anderen neu.
- München · Anpacken in der Nachbarschaft
Artikel vom 01.09.2011: Biotoppflege bis Leih-Opa: Ehrenamt in den Stadtvierteln
Die Fähigkeiten, die man hat, egal ob man ein guter Zuhörer, Vorleser, Kuchenbäcker oder Hobbyhandwerker ist, erscheinen einem manchmal so banal, so alltäglich. Wenn sie hilfreich zum Einsatz kommen, erscheinen sie plötzlich in neuem Licht, aufpoliert sozusagen. Die Kraft, etwas bewirken zu können, macht stolz, verändert einen, macht sogar ein bisschen süchtig. Man will mehr von diesem guten Gefühl, dass man dabei hat, wenn man anderen eine Freude machen kann, ein bisschen Sonnenschein in ihr Leben bringt. Und darum geht es beim ehrenamtlichen Engagement. Die Tage der anderen ein wenig heller zu machen, dieses Licht wirkt auch in das eigene Leben nach. So seh ich das.
München · „Man muss kein Heiliger werden, um anderen etwas Gutes zu tun”, sagte einst der Schauspieler Karlheinz Böhm. Die gute Nachricht also zuerst. Man muss nicht perfekt sein, durch und durch gut und edel um sich zu engagieren, nur den inneren Schweinehund besiegen.
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