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Im Herbst soll Baugebinn in der Fasanerie sein
Fasanerie · Neuer Spielplatz geplant
Gabi Kittl steht auf dem Gelände am Blaukissenweg/ Trollblumenstraße, wo die Stadt noch in diesem Herbst einen Spielplatz für Kinder bauen will. F.: ws
Fasanerie · Ganz versteckt hinter neuen Wohnhäusern und einer neuen Kindertagesstätte will die Stadt an der Trollblumenstraße auf Höhe des Blaukissenweges in der Fasanerie einen Spielplatz für Kinder bauen.
Mit den Arbeiten werde in diesem Herbst begonnen, kündigte Landschaftsarchitektin Gunhild Brandhoff im Bezirksausschuss Feldmoching-Hasenbergl an. Die Bauzeit beträgt nach Angaben der Gartenbauabteilung im Baureferat zwei bis drei Wochen. Brandhoff hatte für die Behörde die Planungen für den Spielplatz vorgenommen. Dem Gartenbau zufolge soll die »Grünanlage mit Kinderspiel« künftig den Bedarf an Spiel- und Erholungsmöglichkeiten im unmittelbaren Wohnumfeld decken sowie sich »als Treffpunkt und Kommunikationsbereich für die jungen Familien mit Kindern etablieren.« Weil sich der geplante Spielplatz direkt neben dem Füsslgraben befindet, legt man Wert auf eine naturnahe Gestaltung mit natürlichen Materialien wie Holz, Stein und Pflanzen. So sollen Gräser und eine Weidenspirale als Versteck dienen, erläuterte die Landschaftsarchitektin. Vorgesehen seien ferner ein Spielhäuschen und Sitzfelsen. Weiter nördlich werde eine Doppelschaukel aufgestellt, zudem sei eine Fläche zum Ballspielen für kleinere Kinder geplant. Im Westen werde der Spielbereich durch einen Maschendrahtzaun von einem Meter Höhe abgegrenzt, ebenso zum Füsslgraben nach Süden hin. Die direkten Nachbarn forderten bei der Sitzung des Bezirksausschusses, dass die Stadt auch nach Norden hin als Abgrenzung zu ihren Grundstücken einen Zaun oder Hecken als Ballfangschutz anbringen solle.
Auch das Stadtteilgremium selbst forderte Nachbesserungen, und zwar eine Erhöhung des Zauns von 1,0 auf 1,50 Meter. Ansonsten erklärten sich die Lokalpolitiker jedoch mit den Planungen für den Spielplatz einverstanden und stimmten dem Projekt zu. W. Schmidt
Artikel vom 16.08.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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