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Bezirkspolitiker beharren in Stuntzschule auf Mensa
Bogenhausen · Wichtig für den Ganztagszug
Stuntzschule-Rektor Hans Tschense im stillgelegten Schwimmbad. Foto: ikb
Bogenhausen · Erneuert hat der Bezirksausschuss (BA) seine Forderung gegenüber der Stadt, das seit zehn Jahren stillgelegte Hallenschwimmbad in der Schule an der Stuntzstraße in der Parkstadt in eine Mensa für das kommende Schuljahr 2011/12 auszubauen.
Hintergrund ist ein Schreiben vom Vorsitzenden des Elternbeirats an der Hauptschule, Helmut Reindl, an das Gremium, weil seine Mensa-Initiative im Mai nach einer Ortsbegehung ohne Elternvertreter verworfen und stattdessen die Einrichtung eines Werkraums vorgeschlagen wurde. Die Kommunalpolitiker warten nun nach der Begehung gespannt auf die Entscheidung des Referats für Bildung und Sport.
Im Unterausschuss Soziales/ Bildung/ Sport hatte Lokalpolitikerin Angela Brändle (SPD) angeregt, das Ansinnen der Eltern erneut zu unterstützen. Die Bezirksvertreter einigten sich, die in Aussicht gestellte Mensa gegenüber den Fachleuten am Marienplatz noch einmal zu vertreten.
Die Forderung wurde mit vier Punkten begründet: Die Grundschule benötigt eine Mensa, damit sie den dringend nötigen Ganztagszug einrichten kann, die Hauptschule kann ihren Speiseraum in die neue Mensa verlegen und hätte damit Räumlichkeiten für einen Werkraum frei. Um eventuellen Problemen zwischen den jüngeren und den älteren Kindern vorzubeugen, »kann eine überlegte Pausengestaltung mit versetzten Uhrzeiten sinnvoll sein«. Weiter wird argumentiert: Dem Wunsch vieler Eltern, an der Grundschule einen Ganztagsplatz zu erhalten, würde entsprochen werden und schließlich müssten die knappen städtischen Mittel für alle Schülerinnen und Schüler sinnvoll eingesetzt werden.
Da der BA mit der bisherigen städtischen Vorgehensweise nicht einverstanden ist, erbittet das Gremium vom Schulreferat nach der Begehung ein Protokoll samt Teilnehmerliste.
ikb
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