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Filmabend zum legendären Musikstil
Schwabing · New Orleans – City of Jazz
Am 25. Juli zeigt das Heppel und Ettlich einen Film über New Orleans und seine Musik. Foto: VA
Schwabing · Am Montag, 25. Juli, präsentiert das Heppel und Ettlich im Drugstore, Feilitzschstraße 12, um 20.30 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) »New Orleans – City of Jazz« – Ein Film von Wolfgang Ettlich und Helma Kaldewey. Als kleines Sondergastspiel ist am Abend Ive Bley aus Lettland live am Saxophon dabei. Der Eintritt zur Veranstaltung kostet 7 Euro.
Keine andere Stadt hat in den vergangenen 100 Jahren die Musikgeschichte stärker beeinflusst als das multikulturelle New Orleans. Dort entwickelte sich um 1900 ein Musikstil, den man später »Jazz« nannte. Ein halbes Jahrhundert danach begann die Ära des New Orleans Rhythm and Blues, der richtungsweisend für die Entwicklung des Rock ’n’ Roll war.
Der Film porträtiert New Orleans und die Musikkultur dieser Stadt in Geschichte und Gegenwart. Insbesondere erleben die Zuschauer das New Orleans der »neighbourhood bars«, weit weg von den Touristenzentren. Musiker treffen sich in diesen Bars, bilden spontan Jam-Sessions für einen Abend oder mehrere. Jeder kennt jeden, jeder spielt mit jedem und jeder liebt Jazz. Ohne diese Clubs gäbe es nicht die »New Orleans Music«, von der noch heute geschwärmt wird, und auch nicht die Stars, die über New Orleans hinaus berühmt geworden sind: die Neville Brothers oder die Marsalis Familie, Walter Payton und sein berühmter Sohn Niclas, Harold Battiste, Eddi Edwards, Donald Harrison, Kermit Ruffins, Joe Cool, Michael Ward, Delfeo und Jason Marsalis…
Gleichzeitig vermittelt der Film beiläufig auch die fast 100-jährige Geschichte des Jazz und erzählt von den vielen Wandlungen dieser Musikform und den Einfluss auf die Gesellschaft von New Orleans.
Nach der unfassbaren Katastrophe, die New Orleans erlebt hat, bekommt dieser Film eine traurige, nostalgische Note: Viele Orte des Geschehens wie beispielsweise die typischen »neighbourhood bars« existieren nicht mehr.
Werden New Orleans und der Jazz eines Tages wieder auferstehen?
Artikel vom 19.07.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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