Kabarett »Keine Frau sucht Bauer«

Schwabing · Für »Neoromantiker«

Im Juni erklärt Kabarettist Martin Herrmann im Heppel und Ettlich, warum sich so viele Männer als Bauern verkleiden.	Foto: VA

Im Juni erklärt Kabarettist Martin Herrmann im Heppel und Ettlich, warum sich so viele Männer als Bauern verkleiden. Foto: VA

Schwabing · Von Dienstag, 14. Juni, bis Samstag, 18. Juni, steht Martin Herrmann jeweils ab 20.30 Uhr (Einlass 20.00 Uhr) mit seinem satirischen Salonkabarett für Neoromantiker »Keine Frau sucht Bauer« auf der Bühne des Heppel und Ettlich im Drugstore, Feilitzschstraße 12.

Der amtliche Frauenflüsterer Deutschlands weiß: Auf dem Acker stehen heute immer weniger, aber viele stehen auf den Akademiker – und der Akademiker steht dann zu 90 Prozent in der Fuß­gängerzone: »Haste 50 Cent!?«. Mit Wort und Lied kümmert sich Martin Herrmann als bekennender Anti-Liedermacher um den Zeitgeist zwischen Mann und Frau. Die Scheidungsquote liegt bei 50 Prozent in den Städten. Nur auf dem Land herrscht Stabilität. Grund: keine Frauen. Die sitzen alle in der Stadt und werden geschieden.

Fernseherprobte Städter hoffen inzwischen, eine Frau zu finden, wenn sie sich als Bauer verkleiden… Von gefühlter Temperatur bis zur esoterischen Komplett-Entwirklichung: Romantik gilt als ein Menschenrecht. Und dafür steht: »Keine Frau sucht Bauer!«. Der Eintritt kostet 17, ermäßigt 14 Euro.

Artikel vom 06.06.2011
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