Gymnasium Ottobrunn – Aufstockung des Gebäudeteils C

Ottobrunn · Offizielle Einweihung neuer Räumlichkeiten

Bei der symbolischen Schlüsselübergabe (v.l.): Pfarrer Christoph Nobs, Architekt Christian Lechner, Bürgermeister und Zweckverbandsvorsitzender Thomas Loderer, Landrätin Johanna Rumschöttel, Schulleiter Achim Lebert und Dekan Mathis Steinbauer.	Foto: Clau

Bei der symbolischen Schlüsselübergabe (v.l.): Pfarrer Christoph Nobs, Architekt Christian Lechner, Bürgermeister und Zweckverbandsvorsitzender Thomas Loderer, Landrätin Johanna Rumschöttel, Schulleiter Achim Lebert und Dekan Mathis Steinbauer. Foto: Clau

Ottobrunn · Einweihungsfeier – Bereits seit September letzten Jahres können die neuen Räumlichkeiten im Gymnasium Ottobrunn genutzt werden, offiziell eingeweiht wurden sie am 15. März. Zu den Gästen zählten Bürgermeister und Schulzweckverbandsvorsitzender Thomas Loderer, Landrätin Johanna Rumschöttel, Pfarrer Christoph Nobs und Dekan Mathis Steinbauer.

Nach der musikalischen Eröffnung durch das Schulorchester bedankten sich Thomas Loderer und Schulleiter Achim Lebert bei den Architekten und Fachplanern für die gute und konstruktive Zusammenarbeit. Landrätin Johanna Rumschöttel betonte, dass das modere Raumkonzept als Musterbeispiel im Landkreis gelte. Auch Achim Lebert hob das neue Raumkonzept und die moderne Ausstattung hervor, da diese die Möglichkeit bietet auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler besser einzugehen. So wird hier Teamarbeit, individualisiertes Lernen und eigenständiges Arbeiten ermöglicht. Gesegnet wurden die neuen Räumlichkeiten von Dekan Mathis Steinbauer und Pfarrer Christoph Nobs. Thomas Loderer überreichte Schulleiter Achim Lebert symbolisch den Schlüssel für den Ausbau.

Raumangebot und Kosten

Die neue Etage auf dem Gebäudeteil C umfasst sechs Klassenzimmer und zwei Seminarräume, die mit flexiblen Trennwänden ausgestattet sind. Alle neuen Unterrichtsräume verfügen über Aktivboards, elektronische Tafeln, die an einen Computer angeschlossen sind.

Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf knapp 2,5 Millionen Euro, von denen die Verbandsgemeinden circa 1,5 Millionen Euro und der Landkreis München circa 600.000 Euro tragen, die Regierung von Oberbayern beteiligte sich in Form einer FAG-Förderung in Höhe von 400.000 Euro. Notwendig wurde die Aufstockung, da aufgrund der ständig steigenden Schülerzahlen, aktuell besuchen 1.550 Schülerinnen und Schüler das Gymnasium, massive Engpässe drohten. Die Bauarbeiten wurden im Sommer 2008 beschlossen, konnten im August 2009 beginnen und pünktlich zum Schuljahr 2010/2011 abgeschlossen werden. MO

Artikel vom 06.04.2011
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