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TV Wetter nach nur 57 Minuten geschlagen
Lohhof · Damen wollen es wissen
Natascha Niemczyk war eine Stütze in der Lohhofer Annahme. Foto: SV Lohhof
Lohhof · Nach nur 57 Spielminuten stand der 3:0 (25:10, 25:15, 25:14) Erfolg des SV Lohhof gegen den TV Wetter vor 200 Zuschauern im Carl-Orff-Gymnsium fest. Der Tabellenvorletzte der zweiten Volleyball-Bundesliga fand nie ein Mittel gegen die stark aufspielenden Lohhoferinnen. Strahlender Sonnenschein, 25 Grad und blauer Himmel.
So einen traumhaften Frühlingstag verbringt man im Allgemeinen am liebsten draußen an der frischen Luft, in einem Biergarten oder mit einer kleinen Wanderung. Doch die Vorfreude auf das erste Heimspiel seit fast zwei Monaten in der zweiten Bundesliga war bei den Lohhofer Volleyballerinnen ungetrübt. Dazu fanden sich auch 200 Zuschauern im Carl-Orff-Gymnasium ein, die das Heimspiel gegen den Vorletzten TV Wetter sehen wollten und die Mannschaft unterstützen. Und die Lohhofer Fans wurden auch nicht enttäuscht, denn der SVL legte von Beginn an ein spielerisches Feuerwerk auf das Parkett, obwohl mit Yanina Weiland (Schulter) eine weitere Spielerin ausfiel und Valeria Fedosova (Erkältung) nur eingeschränkt zur Verfügung stand.
In allen drei Sätzen hatte sich das Team um Kapitänin Stephanie Utz schon zur ersten technischen Auszeit ein Punktepolster erspielt und baute dies im Verlauf der Durchgänge weiter aus. Druckvolle Aufschläge sorgten schnell für Aufschlagwinner und wenn dann doch die Annahme der Gäste nach vorne zur Zuspielerin kam, war der Lohhofer Block zur Stelle und konnte zahlreiche Punkte für sich verbuchen. Aber auch aus der eigenen Annahme zeigte der SV Lohhof mit variablem und schnellem Spiel, dass er nicht zu unrecht ganz oben in der Tabelle steht. Im Verlauf der Partie kamen dann auch noch Veronika Kettenbach für Lucia Kaiser und Carolin Herrmann für Inga Vollbrecht in die Partie, so dass alle fitten Spielerinnen ihre Einsatzzeiten bekamen. Die ersatzgeschwächt angereisten Wetteranerinnen konnten über die gesamte Spielzeit nur selten eigene Akzente setzen und mussten ohne eigenen Satzgewinn die Heimreise nach Hessen antreten.
Artikel vom 06.04.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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