Laye Mansa in der Glocke

Zentrum · Fish’n Blues Special

Laye Mansa macht seit seinem siebten Lebensjahr Musik – und am 2. März in der Glocke. Foto: VA

Laye Mansa macht seit seinem siebten Lebensjahr Musik – und am 2. März in der Glocke. Foto: VA

Zentrum · Am heutigen Mittwoch, 2. März, findet im Café der Glockenbachwerkstatt, Blumenstraße 7, ein »Fish’n Blues Special« mit Laye Mansa statt. Bewirtung gibt es ab 17 Uhr, Beginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei. Laye Mansa verbindet in seiner Musik mit dem Namen M’Belengh (deutsch »fließen«) Afrobeat, M’Balakh, Soul, Jazz, Trance Musik und Reggae. Der Sänger und Komponist stammt aus Rufisque, einem dörflichen Vorort von Dakar, der Hauptstadt des Senegals.

Vom siebten Lebensjahr an begleitete ihn die Musik – vom Bau des ersten eigenen Schlagzeuges, über Auftritte mit seinen Brüdern, erstem Balafon-Unterricht und Percussion bis hin zu eigenen Texten und Liedern. Laye Mansa tritt als Solo-Künstler oder in verschiedenen Kombinationen mit anderen Künstlern als Afro Jazz Connection sowie mit seiner Band Laye Mansa & Sunugal auf. Schon während des Studiums in Paris hatte er die Band Toure Kunda kennengelernt, die traditionelle afrikanische Musik, Reggae, Funk und Jazz verband und damit schon Ende der 1970er-Jahre auf dem Weltmusikmarkt ihren Platz fand. Es folgten Experimente mit orientalischer Musik in Marokko, Arbeit als Percussionist und Sänger im Senegal und die Gründung seiner ersten Band Africa Mansa in Deutschland, mit der er auf bekannten Festivals spielte. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.laye-mansa.de. Weitere Informationen zum eigenen oder zu anderen Stadtteilen gibt es unter www.wochenanzeiger.de.

Artikel vom 02.03.2011
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