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Das Filmmuseum zeigt »Christiane F.«
Zentrum · Hommage an Bernd Eichinger

Bei der Filmvorführung von »Christiane F.« ist Hauptdarstellerin Natja Brunckhorst persönlich dabei. F. VA
Zentrum · Zum Tod von Bernd Eichinger präsentiert das Filmmuseum im Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, am Donnerstag, 10. Februar um 19 Uhr in der »Open Scene« den von ihm produzierten Spielfilm »Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo« aus dem Jahr 1981. Zu Gast ist Hautdarstellerin Natja Brunckhorst.
Basierend auf einem realen Fall erzählt der Film die Geschichte der 15-jährigen Schülerin Christiane, die immer weiter in die Berliner Drogenszene abrutscht. Sie wird heroinsüchtig, landet auf der Straße, verdient sich mit Straßenprostitution am Bahnhof Zoo das Geld für den nächsten Schuss. Immer wieder versucht sie den schwierigen Ausstieg aus der Szene. Die realistischen Darstellungen des »Fixens«, Christianes ungeschönt inszenierte Erlebnisse mit ihren Freiern und die in aller Offenheit gezeigten Szenen eines kalten Entzugs waren so noch nie im deutschen Kino gezeigt worden und schockierten viele Zuschauer.
Der Film wurde an Originalschauplätzen und zum Teil mit Laiendarstellern gedreht. Zunächst führte Roland Klick Regie, bis er von Produzent Bernd Eichinger durch Uli Edel ersetzt wurde. Das Konzert von David Bowie, dessen Song »Heroes« eng mit der Thematik verknüpft ist, wurde extra für den Film nachgedreht und mit Archivaufnahmen gemischt. Für die damals 14-jährige Natja Brunckhorst war dies ihre erste Filmrolle. Eine Kartenreservierung ist möglich unter Telefon 23 3 9 64 50. Der Eintritt kostet 5 Euro, für Mitglieder des Fördervereins MFZ 4 Euro.
Artikel vom 07.02.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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