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Verbotsschilder helfen nur bedingt
Moosach · Unerlaubtes Parken
Fußgänger und Schulkinder würden durch das Parken auf dem Gehsteig gefährdert. Foto: ws
Moosach · Die Stadtverwaltung hat auf einen Antrag aus der Moosacher Einwohnerversammlung für Kinder und Jugendliche im vergangenen Oktober prompt reagiert. Das Kreisverwaltungsreferat (KVR) ordnete auf der Nordseite der Fahrbahn nahe der Kirche in der Franz-Fihl-Straße ein absolutes Halteverbot an.
Ein Kind hatte sich in der Versammlung beschwert, weil dort immer auf dem Gehsteig geparkt werde und die Fußgänger und insbesondere Schulkinder dadurch gefährdet würden. Vertreter des Kreisverwaltungsreferates hatten daraufhin die Situation an Ort und Stelle mit Experten des Polizeipräsidiums München geprüft.
Die Verbotsschilder mit absolutem Halteverbot sind inzwischen zwar aufgestellt, doch sie nützen nur bedingt etwas. Manche Autofahrer stellen trotzdem ihr Fahrzeug auf dem Bürgersteig ab. Wally Schmidt
Artikel vom 07.02.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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