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Keine Erweiterung für Kinderhaus
Haar · Generalsanierung
Haar · Das Haus für Kinder der Evangelischen Jesuskirche an der Waldluststraße wird generalsaniert, aber nicht wie vorgesehen erweitert. Aufgrund der Einbeziehung der bisherigen Veranda ergibt sich ein kleiner Flächenzugewinn.
Der Architekt der Landeskirche konnte einer Erweiterung des Baus zur Schaffung eines Platzbedarfs für 110 Kinder in der Form nicht zustimmen. Die entfallenden Kindergartenplätze werden von der Kommune an anderer Stelle in der Gemeinde ersetzt.
Der Antrag zur »Bedarfsanerkennung eines integrativen Hauses für Kinder« hatten die Kommunalpolitiker im vergangenen Juni positiv beschieden. Die Kirchengemeinde legte die Pläne dem örtlichen Parlament vor, das Ende September die Generalsanierung und die Erweiterung – von jetzt 100 auf 110 Kinder- einschließlich zehn Krippenplätze – beschlossen hatte. Da die zusätzlich gewonnenen Flächen zur Umsetzung neuer pädagogischer Konzepte und mehr Freiraum für die Kita-Arbeit benötigt werden – die Einrichtung soll nach dem Umbau auch für unter Dreijährige zur Verfügung stehen – reichte die Fläche für mehr Kindergartenplätze nicht aus.
Die wegfallenden, dringend benötigten Kindergartenplätze werden künftig von Seiten der Gemeinde und anderen gemeinnützigen Trägern ersetzt: 24 Plätze in der Kita Robert-Koch-Straße und eine bislang nicht bestimmte Anzahl von Plätzen bei weiterem Bedarf in einer neu zu schaffenden Kita, wobei die Lokalpolitiker eventuell eine Containerlösung erwägen.
Vorausgesetzt, die beantragten Zuschüsse werden von der Regierung von Oberbayern bewilligt, muss allein die Gemeinde für die Maßnahmen ein wenig mehr als 600.000 Euro aufwenden – rund 100.000 Euro für den Bereich Krippe und 510.000 Euro für den Kindergarten. Die entsprechenden Mittel sind bereits im Haarer Haushalt für das laufende Jahr berücksichtigt.
ikb
Artikel vom 02.02.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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