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Schulsozialarbeit erweitert
Neubiberg · Aufgestockt
Neubiberg · Die Schulsozialarbeit an der Volksschule Neubiberg soll ab nächstem Schuljahr von einer halben auf eine ganze Stelle aufgestockt werden. Darauf hat sich der Sozial- und Kulturausschuss auf seiner ersten Sitzung im neuen Jahr einstimmig geeinigt.
Schulleiterin Susanne Sieben-Pröschel konnte den Räten eine Reihe überzeugender Argumente darlegen. Ihre Schule mit 328 Schülern in 14 Klassen hat unterdessen auch vier Ganztagsklassen. Gerade in diesen finden sich nach Auskunft der Pädagogin verhaltensauffällige Mädchen und Buben. Arbeitsintensiv ist für die Schule ein weiteres aktuelles Thema: die Inklusion.
Diese sieht eine Schule für alle Kinder vor, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen sowie von ihrer ethnischen, kulturellen oder sozialen Herkunft. Im Zuge dessen besuchen bereits zwei Kinder mit Einschränkungen die Grundschule am Rathausplatz. Mit der bisherigen Halbzeitstelle könne der Bedarf an sozialpädagogischer Intensivbegleitung und Förderung von Kindern, die im Sozialverhalten zurücklägen, ebenso wenig abgedeckt wie Hilfsangebote am Nachmittag - insbesondere für die Ganztagsklassen – eingeführt werden, bedauerte Sieben-Pröschel. All dies und mehr wäre jedoch mit einer Vollzeitstelle möglich. Dies sieht auch der Träger der Jugendsozialarbeit an der Schule, der Kreisjugendring München-Land, so.
Seine Mitarbeiterin würde auch problemlos eine volle Stelle annehmen. Nun ist als nächstes der Landkreis gefragt. Dass er sich auch weiterhin die Kosten für die Stelle mit der Gemeinde Neubiberg teilt, ist Voraussetzung für die Erweiterung der Schulsozialarbeit.
Ka
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