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Europäischer Tag jüdischer Kultur am 5. September
München · Großer Kunstmarkt
Das Portal der Münchner Hauptsynagoge – auch ein Stück (Handwerks-)Kunst. Foto: VA
München · Um renommierten, aber auch (noch) weniger bekannten Künstlern aus der Jüdischen Gemeinde ein Forum zu bieten, ihre Werke der kunstinteressierten Münchner Bevölkerung vorzustellen, lädt das Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde beim diesjährigen Europäischen Tag der jüdischen Kultur (Sonntag, 5. September) zu einem Kunstmarkt ein.
Von 11 bis 18 Uhr werden im jüdischen Gemeindezentrum am St. Jakobs-Platz die Exponate von mehr als 20 Künstlern (Architekten, Maler, Bildhauer, Töpfer) sowie aus dem Schmuckatelier und aus einer Kreativen Werkstatt von Künstlern mit Handicap gezeigt. Es besteht die Möglichkeit zu schauen, zu staunen und mit Künstlern über ihre Werke zu plaudern.
Unter anderem sind dabei: der Lichtdesigner Georg Soanca-Pollak, der im Gang der Erinnerung zur Ohel Jakob-Synagoge eine 32 Meter lange eindrucksvolle Lichttafel zum Gedenken an die zwischen 1933 und 1945 verfolgten und ermordeten jüdischen Bürger Münchens geschaffen hat; die Malerin Ilana Lewitan, die ursprünglich Innenarchitektur und Architektur studierte und bei Richard Meier in New York arbeitete, bevor sie sich der Malerei zuwandte; der aus St. Peterburg stammende vielfach ausgezeichnete Bühnenbildner Sergej Khotimski, Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler Deutschland. Gemeinsam mit seiner Frau Oksana Medved gilt er als Vorreiter der Kunst der Trompe-l’oeil-Malerei. Außerdem ist Max Mannheimer, der sich selbst als »großen Kleckser« bezeichnet, mit dabei. Für den Vorsitzenden der Lagergemeinschaft Dachau wurde Malen ein (Über)-Lebenselexier. Unter seinem Künstlernamen ben jakov findet er mit Einzelausstellungen im In- und Ausland große Anerkennung.
Artikel vom 01.09.2010Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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