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Erster Bürgermeister von Poing
Poing · Grußwort Albert Hingerl
Poing · Herzlichen Glückwunsch zum 60sten! Seit dem Geburtsjahr des Münchner Wochenanzeigers 1950 ist viel geschehen. Poing ist die wachstumsstärkste Gemeinde im Landkreis Ebersberg geworden: Seit 1950 wuchs der Ort von 1.589 auf derzeit fast 13.700 Einwohner an.
Diese Entwicklung wird sich in den nächsten Jahren durch die Ausweisung weiterer Baugebiete fortsetzen. Nach dem Flächennutzungsplan wird die Gemeinde bis 2025 insgesamt rund 19.000 Einwohnern ein Zuhause bieten. Die Erschließungs- und Bauarbeiten für das neue Wohngebiet »Zauberwinkel« für rund 1.400 Einwohner sind bereits in vollem Gange. In den 50er-Jahren wurde mit dem Bau der Wasserversorgungsanlage und der Kanalisation begonnen, 1958 erhielten viele Straßen in Poing ihren Namen und bekamen neue Nummern. 1959 gründete Familie Festl den bekannten Wildpark. Bereits 1961 konnte die erste der beiden Grundschulen fertiggestellt werden und 1979 kam eine neue Hauptschule hinzu. 1964/1965 baute man das neue Rathaus an der Stelle der alten Schule und erweiterte es 1984. Seit den 70er-Jahren ist es durch die hervorragende S-Bahn-Anbindung möglich, ohne Umsteigen innerhalb einer kurzen Fahrtzeit die Münchener Innenstadt und Erding zu erreichen. Bereits 1989 fand der Spatenstich für das Siedlungsprojekt Am Bergfeld statt, das Feuerwehrhauswehrgerätehaus wurde 1991 fertiggestellt. Anfang der 90er-Jahre begann der erste Bauabschnitt des Sport-, Freizeit- und Erholungszentrums, 1998 kam ein Vereins- und Restaurantgebäude hinzu. 2001 wurden das Jugendzentrum und die Volkshochschule gebaut, 2002 das P&Ride in Betrieb genommen. Das Seniorenzentrum öffnete 2006, der erste Bauabschnitt des Bürgerhauses ist letztes Jahr fertig geworden. Dieses Jahr kamen zwei weitere Ärzte- und Einkaufszentren hinzu. In 2010 wird ein Kooperationsmodell der Hauptschule mit einer neuen zweizügigen Realschule realisiert. Der Bau einer neuen Kirche ist angedacht. In den vergangenen Jahren ist es im Bereich der Kindergarten- und Hortplätze gelungen, den Bedarf durch die Schaffung von Betreuungseinrichtungen nahezu hundertprozentig sicherzustellen. Die Gemeinde Poing wurde auf ihre Bewerbung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb »Unsere Stadt blüht auf« 2010 zugelassen. Mit diesem Wettbewerb soll auch künftig eine nachhaltige Grün- und Freiraumentwicklung zur weiteren Steigerung der Attraktivität des Ortes erreicht werden. Was in rund 60 Jahren sein wird? – Die Gemeinde wird darauf angewiesen sein, dass sich die interkommunale Zusammenarbeit verstärkt. Denn Zukunft hat nur, wer sich offen und aufgeschlossen den anstehenden Aufgaben annimmt. Dabei spielt der Faktor Mensch eine wichtige Rolle: Ohne Bürgerengagement werden in den kommenden Jahren viele Aufgaben nicht zu bewerkstelligen sein! In diesem Zusammenhang wird auch in Zukunft das Thema Bildung eine zentrale Rolle spielen.
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