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Neues Rathaus für die Bürger Brunnthals gebaut
2000er-Jahre · Ein großes Gewerbegebiet entsteht
Grundsteinlegung für IKEA Brunnthal: Bürgermeister Stefan Kern, Klaus Zimmermann, Udo Knappstein, Eckhard Kalinowski, Edward Mohr und Hartmann Räther. Foto: Schunk
Brunnthal · 2001 wird die Pferde-Sport-Gemeinschaft »PSG Schweizer Hof« gegründet. Seit August 2001 steht dem Baubetriebshof ein modernes Gebäude für seinen großen Aufgabenbereich zur Verfügung. 2007 ist eine Generalsanierung des Mobiliars im Vereinsheim des TSV Brunnthal in der Jahnstraße fällig.
Sportler und Gemeinde stemmen sie gemeinsam. Am 1. März 2004 ist das neue Rathaus in der Münchner Straße 5 mit seinem gläsernen Sitzungssaal fertig. 2008 kann der »Kleingartenverein Brunnthal« sein 60. Jubiläum feiern und es gründet sich als Elterninitiative die »Kinderkultur Brunnthal« zur Förderung der kindlichen Kreativität. Mit der Einweihung des Gemeindehauses im Mai 2008 wird ein neuer sozialer und gesellschaftlicher Treffpunkt mit vielfältigster Nutzung für alle Bürger, Jung wie Alt, seiner Bestimmung übergeben.
Am 9. September 2008 fällt mit den Probebohrungen in Kirchstockach der Startschuss für die Geothermie. Das Gewerbegebiet an der B 471 entwickelt sich. Nach dem Orkan Wiebke (1990) wird ein großer Teil des Bannwaldes an der Bundesstraße zerstört und vom Eigentümer nicht mehr aufgeforstet. IKEA interessiert sich als erstes Unternehmen für den Standort. Da IKEA aber nicht nur auf Brunnthaler sondern auch auf Taufkirchner Grund bauen will, muss der damalige Gemeinderat ebenfalls zustimmen. Dort wird von den Grünen und der ILT (Initiative Lebenswertes Taufkirchen) ein Bürgerentscheid ins Leben gerufen. Rund 60 Prozent der Wähler hatten für den Bau von Ikea gestimmt, das im Oktober 2003 seine Pforten in dem Gebiet der Obermaier-Gruppe öffnete. Heute befinden sich unter anderem die Metro, ein großes Hotel und gleich zwei Fitness-Studios auf dem Gewerbegrund.
Die Anwohner der Gudrunsiedlung erreichten, dass die Ansiedlung einer Diskothek verhindert wurde. Ebenfalls auf den Weg gebracht wurde die Lärmschutzwand an der BAB A 8, die den Gemeinderat seit 1994 beschäftigt.
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