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Die „Löwen“ zum Geburtstag der Münchner Wochenanzeiger
Sechzig gratuliert zum Sechzigsten
Robert Reisinger und Manfred Stoffers
Robert Reisinger und Manfred Stoffers gratulieren den Münchner Wochenanzeigern zum Geburtstag.
Robert Reisinger, Abteilungsleiter Fußball im TSV München von 1860 e.V.:
Einem waschechten „Sechzger“ Glückwünsche aussprechen zu dürfen, ist mir eine besondere Freude. Dass die Münchner Wochenanzeiger im Jahr 2010 ihr sechzigstes [sic!] Jubiläum feiern dürfen, während zeitgleich der TSV 1860 München seinen hundertfünfzigsten Geburtstag begeht, kann für Zufall halten, wer will. Ich nenne es eine Fügung und gratuliere zusammen mit unseren E-Junioren-Fußballern der U11 – die sich einer Teamförderung durch die Münchner Wochenanzeiger erfreuen – den weiß-blauen Stadtteilzeitungen recht herzlich.
Ihr Robert Reisinger
Manfred Stoffers, Geschäftsführer der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA:
Die Münchner Wochenanzeiger sind ein Wirtschaftswunder-Kind. Der Zweite Weltkrieg war gerade mal vorbei. Deutschland schüttelte sich kräftig, krempelte die Ärmel auf und begann mit dem Wiederaufbau. Mit den Trümmern verschwand auch Stück für Stück die lähmende Erinnerung an die Schreckensjahre und machte einer neuen Lust am Leben Platz. Die Regale in den Läden füllten sich, neue Produkte eroberten erst die Kaufhäuser und dann die Wohnungen. Es gab mehr zu kaufen als man für das tägliche Überleben brauchte. Es gab mehr Dinge auszuprobieren, als man sich in den Jahren zuvor je hätte träumen lassen. In dieser Situation schlug das Geschäftsleben einen Purzelbaum. Kunden suchten nicht mehr knappe Produkte, sondern ein Überangebot an Produkten und Dienstleistungen suchte Kundschaft. Die Schaufenster reichten nicht mehr aus, um genügend Kundschaft ins Geschäft zu ziehen. Also wurden die Schaufenster ausgedehnt bis in die heimischen Wohnstuben – und zwar über Werbung. Die Konsumwerbung nahm eine explosionsartige Entwicklung und mit ihr die entsprechenden Medien. Hunderte von „Anzeigern“ und „Wochenblättern“ erblickten blitzartig das Licht der Welt, um dann genauso so schnell wieder in der Versenkung zu verschwinden. Der Grund dafür war simpel, sie hatten übersehen, dass der Leser keine „Endlagerstätte“ für mehr oder minder wichtige Informationen sein will, sondern dass er über die Zeitung am Leben seiner Nachbarschaft, seines Stadtviertels, seiner Stadt und seiner Region teilhaben will. Der 60. Geburtstag der Münchner Wochenanzeiger macht unabweisbar deutlich, dass der Verleger und seine Redakteure den Münchnern genau dieses bieten. Sonst wären die Münchner Wochenanzeiger allenfalls eine Randnotiz im Stadtarchiv, aber sicher kein vitaler Teil der Münchner Medienlandschaft. Wir als Sechzger schätzen an den Münchner Wochenanzeigern besonders seine fast schon nachbarschaftliche Verankerung in München. Wir sind ein Teil dieser „Nachbarschaft“ und freuen uns deswegen besonders, mit und über die Münchner Wochenanzeige einen engen kommunikativen Austausch mit denen pflegen zu können, die den TSV 1860 München zu „Münchens großer Liebe“ auserkoren haben. Zum 60. Geburtstag wünschen wir den Münchner Wochenanzeigern die weiter wachsende Gunst der Leser, sprudelnde Einnahmen aus der Anzeigenwerbung und ein pralles Münchner Leben, über das es sich zu berichten lohnt. Wir werden gerne unseren Beitrag dazu leisten.
Herzliche Grüße
Ihr Manfred Stoffers
Anmerkung: Als Manfred Stoffers freundlicherweise ein Grußwort zum 60. Geburtstag der Münchner Wochenanzeiger formulierte, tat er dies noch in seiner Eigenschaft als Geschäftsführer des TSV 1860 München. Manfred Stoffers ist bekanntermaßen vergangene Woche von seinem Amt zurückgetreten. Für uns als Zeitungsmacher war Manfred Stoffers ein Glücksfall: sprachfertig, unterhaltsam, leidenschaftlich. Ein Löwe durch und durch. Wir haben uns entschieden, seine Zeilen zu drucken und bedanken uns für den überaus angenehmen und von gegenseitigem Respekt geprägten Umgang während seiner Zeit beim TSV 1860 München.
- Weitere Grußworte zu 60 Jahre
- Wir
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Themenseite zum 60. Geburtstag der Stadtteilzeitungen Münchener Nord-Rundschau, Werbe-Spiegel, Sendlinger Anzeiger, Bogenhausener Anzeiger, Haidhausener Anzeiger und Harlachinger Rundschau.
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