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Noch immer verdienen Männer durchschnittlich mehr als Frauen - auch in Bayern. (Foto: cr )

Verdienstunterschiede bleiben erhalten

In Bayern beläuft sich der unbereinigte Gender Pay Gap im Jahr 2025 auf 19 Prozent. Er ist im Vergleich zum Vorjahr um knapp einen Prozentpunkt gestiegen, was sich vor allem auf gestiegene Bruttomonatsverdienste (ohne Sonderzahlungen) von Männern zurückführen lässt. In der Privatwirtschaft ist die unbereinigte Verdienstlücke mit 20 Prozent um das Fünffache höher als im öffentlichen Dienst mit vier Prozent. Der um strukturelle Unterschiede zwischen den Geschlechtern bereinigte Gender Pay Gap liegt im Jahr 2025 bei 7 Prozent. Nach den Ergebnissen der Verdiensterhebung 2025 verdienen Frauen im Freistaat mit durchschnittlich 23,22 Euro brutto je Stunde 5,28 Euro weniger als Männer (28,50 Euro). Demnach liegt der unbereinigte Gender Pay Gap in Bayern im Jahr 2025 bei 19 Prozent. Im Vergleich zum Jahr 2024 ist er um knapp einen Prozentpunkt gestiegen. Im betrachteten Zeitraum hat der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Männern (2025: 28,50 Euro – 2024: 27,88 Euro) mit gut zwei Prozent stärker zugenommen als der von Frauen (2025: 23,22 Euro – 2024: 22,94 Euro) mit gut einem Prozent. Der Anstieg der unbereinigten Lohnlücke 2025 kann vor allem auf gestiegene Bruttomonatsverdienste (ohne Sonderzahlungen) der männlichen Beschäftigten zurückgeführt werden (2025: 4 374 Euro – 2024: 4 314 Euro). Die Bruttomonatsverdienste (ohne Sonderzahlungen) der weiblichen Beschäftigten sind im Vergleichszeitraum leicht gesunken (2025: 2 863 Euro – 2024: 2 870 Euro). Nach der Definition von Eurostat werden bei der Berechnung des Gender Pay Gap die Wirtschaftsabschnitte „Land- und Forstwirtschaft, Fischerei“ und „Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung“ nicht berücksichtigt. Bezieht man den Abschnitt „Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung“ jedoch ein, beläuft sich der unbereinigte Gender Pay Gap in Bayern für das Jahr 2025 auf 17 Prozent. Der niedrigere Wert kommt dadurch zustande, dass im öffentlichen Dienst deutlich geringere Verdienstunterschiede bestehen.
18.12.2025 11:40 Uhr
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