Die Wochenanzeiger verlosen sechs Häfft-Sets, bestehend aus dem Hausaufgaben-Häfft sowie Vokabel-Häfften für Englisch und Französisch

Häfftige Erfolgsgeschichte

Der Münchner Wochenanzeiger verlost wieder die kultigen Hausaufgaben-Häffte. Jetzt mitmachen! Foto: VA

München · Die Ferien stehen vor der Tür, Zeit zum Ausspannen und Erholen. Aber auch wenn der Start ins neue Schuljahr noch weit weg erscheint, gibt es jetzt bereits die neuen Artikel von Häfft, damit die Vorfreude auf das kommende Schuljahr noch vor dem?Ende des alten geweckt wird. Wer aber steckt hinter dem Erfolg von Häfft? Hier gibt es ein Interview mit dem Gründer von Häfft, Stefan Klingberg: Münchner Wochenanzeiger: Das Hausaufgaben »Häfft« entstand in den 90er Jahren aufgrund akuter Unlust, am Mathematik- Unterricht teilzunehmen.
Hätten Sie sich zu diesem Zeitpunkt träumen lassen, heute damit so erfolgreich zu sein?
Stefan Klingberg: Natürlich nicht. Zunächst war das ein reines Schüler-Hobby. Wir wollten Jugendzeitung machen, eigene Artikel veröffentlichen. Das Häfft war zunächst nur der Weg, unsere verlegerischen Ambitionen zu finanzieren.
Worin liegt das Geheimnis Ihres Erfolges begründet? War es alleine die freche Version eines zuvor eher tristen Nutzartikels oder trug die unermüdliche Motivation zweier junger Schüler zu der breiten Verbreitung der Hausaufgabenhefte bei?
Stefan Klingberg: Das erste Geheimnis des Häffts war »Lachen«. Wir haben Humor in den Schulalltag unserer Mitschüler getragen und den tristen Ablauf unterbrochen. Deshalb und wegen der kreativen Ader mochten alle die neuen Hausaufgaben-Häffte sofort! Später wurden dann Faktoren wie Fleiß, Disziplin, Organisiertheit, Verhandeln, Führungsstärke wichtiger. Am wichtigsten im Nachhinein ist aber sicher, dass wir beide auch nach all den Jahren immer noch GescHÄFFTs-Freunde sind!
Stichwort Smartphone & Co. Im Jahr 2000 galt der Häfft-Verlag als Marktführer in Sachen Schülerkalender. Befürchten Sie mehr und mehr einen Rückgang der Verkaufszahlen aufgrund der mobilen Konkurrenz oder setzen Sie künftig vermehrt auf digitale Chancen wie z. B. Apps?
Stefan Klingberg: Wir erwarten weitere Rückgänge, aber auch mehr Angebote im digitalen Bereich, wobei viele Lehrer und Eltern recht skeptisch sind bei zu innovativen Konzepten. Da aber viele Ju­gendliche (und Erwachsene) »handy- und internetsüchtig« sind, werden auch in Zukunft viele Schulen die Nutzung von Smartphones verbieten. Das bleibt unsere Überlebensversicherung!
Das Portfolio des Häfft-Verlages wurde stetig erweitert und auch um Produkte für die älteren Zielgruppen ergänzt. Kam dies durch das eigene Älterwerden oder gab es gezielte Anfragen der Endverbraucher? Welche Nutzergruppe wird Ihr künftiges Sortiment besonders ansprechen?
Stefan Klingberg: Mit dem Chäff-Timer sind wir bereits seit 2004 im Segment älterer Zielgruppen vertreten. Ähnlich einem guten Wein hatten wir die Zeit, unser umfangreiches Sortiment dort Schritt für Schritt weiter zu entwickeln. Besonders erfolgreich entwickelt sich aktuell der Familien-Bereich, in dem wir offensichtlich einen Nerv getroffen haben. Fürs kommende Kalenderjahr steht der Business-Bereich ganz oben mit unseren Jahreswandplanern und dem Day-by-Day-Orga­nizer.

Wer gewinnen möchte, braucht Glück und die richtige Antwort auf die folgende Spielfrage:

Wann entstand die Häfft-Reihe?

A) in den 90er Jahren

B) in den 80er Jahren

C) in den 70er Jahren

D) in den 2000er Jahren

Dieses Gewinnspiel läuft bis zum 08.08.2018



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