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Gewinnspiele München · Meisterkonzert im Herkulessaal
Wir verlosen 5 x 2 Karten für Samstag, 30. März
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Die Wochenanzeiger verlosen sechs Häfft-Sets, bestehend aus dem Hausaufgaben-Häfft sowie Vokabel-Häfften für Englisch und Französisch
Häfftige Erfolgsgeschichte
Der Münchner Wochenanzeiger verlost wieder die kultigen Hausaufgaben-Häffte. Jetzt mitmachen! Foto: VA
München · Die Ferien stehen vor der Tür, Zeit zum Ausspannen und Erholen.
Aber auch wenn der Start ins neue Schuljahr noch weit weg erscheint, gibt
es jetzt bereits die neuen Artikel von Häfft, damit die Vorfreude auf das
kommende Schuljahr noch vor dem?Ende des alten geweckt wird. Wer aber steckt
hinter dem Erfolg von Häfft? Hier gibt es ein Interview mit dem Gründer
von Häfft, Stefan Klingberg: Münchner Wochenanzeiger: Das Hausaufgaben »Häfft«
entstand in den 90er Jahren aufgrund akuter Unlust, am Mathematik- Unterricht
teilzunehmen.
Hätten Sie sich zu diesem Zeitpunkt träumen
lassen, heute damit so erfolgreich zu sein?
Stefan Klingberg:
Natürlich nicht. Zunächst war das ein reines Schüler-Hobby. Wir wollten
Jugendzeitung machen, eigene Artikel veröffentlichen. Das Häfft war zunächst
nur der Weg, unsere verlegerischen Ambitionen zu finanzieren.
Worin liegt das Geheimnis Ihres Erfolges begründet? War es alleine
die freche Version eines zuvor eher tristen Nutzartikels oder trug die unermüdliche
Motivation zweier junger Schüler zu der breiten Verbreitung der Hausaufgabenhefte
bei?
Stefan Klingberg: Das erste Geheimnis des Häffts
war »Lachen«. Wir haben Humor in den Schulalltag unserer Mitschüler getragen
und den tristen Ablauf unterbrochen. Deshalb und wegen der kreativen Ader
mochten alle die neuen Hausaufgaben-Häffte sofort! Später wurden dann Faktoren
wie Fleiß, Disziplin, Organisiertheit, Verhandeln, Führungsstärke wichtiger.
Am wichtigsten im Nachhinein ist aber sicher, dass wir beide auch nach all
den Jahren immer noch GescHÄFFTs-Freunde sind!
Stichwort
Smartphone & Co. Im Jahr 2000 galt der Häfft-Verlag als Marktführer in Sachen
Schülerkalender. Befürchten Sie mehr und mehr einen Rückgang der Verkaufszahlen
aufgrund der mobilen Konkurrenz oder setzen Sie künftig vermehrt auf digitale
Chancen wie z. B. Apps?
Stefan Klingberg: Wir erwarten
weitere Rückgänge, aber auch mehr Angebote im digitalen Bereich, wobei viele
Lehrer und Eltern recht skeptisch sind bei zu innovativen Konzepten. Da
aber viele Jugendliche (und Erwachsene) »handy- und internetsüchtig« sind,
werden auch in Zukunft viele Schulen die Nutzung von Smartphones verbieten.
Das bleibt unsere Überlebensversicherung!
Das Portfolio
des Häfft-Verlages wurde stetig erweitert und auch um Produkte für die älteren
Zielgruppen ergänzt. Kam dies durch das eigene Älterwerden oder gab es gezielte
Anfragen der Endverbraucher? Welche Nutzergruppe wird Ihr künftiges Sortiment
besonders ansprechen?
Stefan Klingberg: Mit dem Chäff-Timer
sind wir bereits seit 2004 im Segment älterer Zielgruppen vertreten. Ähnlich
einem guten Wein hatten wir die Zeit, unser umfangreiches Sortiment dort
Schritt für Schritt weiter zu entwickeln. Besonders erfolgreich entwickelt
sich aktuell der Familien-Bereich, in dem wir offensichtlich einen Nerv
getroffen haben. Fürs kommende Kalenderjahr steht der Business-Bereich ganz
oben mit unseren Jahreswandplanern und dem Day-by-Day-Organizer.
Wer gewinnen möchte, braucht Glück und die richtige Antwort auf die folgende Spielfrage:
Wann entstand die Häfft-Reihe?
A) in den 90er Jahren
B) in den 80er Jahren
C) in den 70er Jahren
D) in den 2000er Jahren
Dieses Gewinnspiel läuft bis zum 08.08.2018
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