Constantin Brandt im Gespräch mit dem SamstagsBlatt

München - „Ich bin so oft es geht zu Hause“

BU: Jung, gut aussehend, erfolgreich: Constantin Brandt. Foto: ZDF/Nils Kinder

BU: Jung, gut aussehend, erfolgreich: Constantin Brandt. Foto: ZDF/Nils Kinder

Er ist jung, gut aussehend, erfolgreich und steht derzeit für die Telenovela „Alisa – Folge deinem Herzen“ vor der Kamera: Schauspieler Constantin Brandt. Für die ZDF-Serie zog der geborene Münchner Anfang des Jahres nach Berlin, „eine Stadt, die einen auch manchmal erschlagen kann.“ Was er an München vermisst? „Die gute Gastronomie, die Nähe zu den Bergen und das Bussi-Bussi-Flair“, so der 21-Jährige. Constantin Brandt entdeckte seine Liebe für den Film, das Theater und die Musik schon während der Schulzeit.

Nach einer klassischen Gesangsausbildung und einer Pop-Weiterbildung begann er eigene Songs zu schreiben. Seit seinem Abitur arbeitet Brandt als Schauspieler und bildet sich durch Workshops und privaten Schauspielunterricht weiter. Dem breiten Fernsehpublikum ist er durch seine Hauptrolle in der Telenovela „Alisa – Folge deinem Herzen“ bekannt, in der er Jonas Lenz, den Bruder der Hauptdarstellerin spielt.

Der geborene Münchner zog für die ZDF-Serie nach Berlin. Wie es ihm dort geht, wie viele Liebesbriefe er bekommt und was er an München vermisst, verrät der smarte junge Schauspieler im SamstagsBlatt-Interview.

SamstagsBlatt: Seit Anfang März stehen Sie bei „Alisa – Folge deinem Herzen“ vor der Kamera. Wo gibt es Parallelen zwischen Jonas Lenz und Constantin Brandt?

Brandt: Jonas ist ein netter, charmanter Typ, der noch nicht recht weiß, was er will. Er ist etwas chaotisch und möchte alle möglichen Seiten des Lebens kennen lernen. Diese Phase habe ich auch durchlaufen. Allerdings denke ich, dass ich inzwischen um einiges reifer bin als Jonas.

SamstagsBlatt: Sie sind jung, gut aussehend, erfolgreich. Wie viele Liebesbriefe bekommen Sie jede Woche?

Brandt: Es ist nicht so, dass wir Postsäcke voller Liebesbriefe erhalten. Aber wir bekommen schon einiges an Fanpost. Und der ein oder andere Liebesbrief war auch schon dabei.

SamstagsBlatt: Sie sind für die Serie nach Berlin gezogen. Wie lebt es sich dort?

Brandt: Ich habe mich gut eingelebt. Berlin ist multikulturell, dort lebt die ganze Welt in einer Stadt. Aber sie kann einen auch manchmal erschlagen.

SamstagsBlatt: Und was vermissen Sie an München?

Brandt: Die gute Gastronomie, die Nähe zu den Bergen und das Bussi-Bussi-Flair. Ich bin so oft es geht zu Hause.

Von Stefanie Moser

Artikel vom 23.04.2009
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